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Warm durch die Nacht - Tourbericht 20.07.2019 von Gaby

nix gewesen und wir bereiteten alles vor (Suppenfahrrad, Getränke ..) dann zog der Zug los zu unserer ersten Station.

Wir wurden schon erwartet und fröhlich begrüßt. Und insbesondere die Getränke und das Essen wurden gern und gut angenommen. Hygieneartikel sind immer sehr gefragt und ich finde das sehr wichtig zu erwähnen, denn das Image der Bedürftigen ist ja doch eher oftmals negativ. Feuchttücher, Duschgel, Seife, Deo, Rasierer, Zahnbürste... und so weiter .. ist mit das Erste, was gewünscht wird (und deshalb auch gern als Spende gesehen wird).
Es wurde seitens der Gäste und der Tourenläufer viel gekebbelt und viel gelacht. Es war eine gute Stimmung.

Auch an der Marktkirche war der Andrang groß und trotzdem haben unsere Gäste viel Geduld mitgebracht.
Bei einem Gast hatten wir ein wenig Bedenken, dass er uns auf den Boden knallt (im Sitzen einschlafen könnte auf einer Steintreppe zu Verletzungen führen) und François hatte die gute Idee, dass Eistee mit viel Zucker hilft, ihn wieder wacher werden zu lassen. Und so war es auch.
Ein Herr schaute sich unser ganzes Treiben an und ich fragte ihn, ob wir ihm etwas anbieten dürfen. Er war erst erstaunt - „ich seh doch nicht aus wie ein Bedürftiger“ - und er fragte nach, wer wir denn so seien und was EPA sonst noch so machen würde. Er war sehr beeindruckt. Besonders, weil mancher Gast nicht so aussah, wie er es sich vorgestellt hatte. Und er blieb dann tatsächlich die ganze Zeit dabei und kam auch ins Gespräch mit den Gästen.

Dann zogen wir weiter. Die Brokkolisuppe mit Kartoffeln kam
sehr gut an und war nun nach der zweiten Station leider leer. So mussten wir qualitativ hochwertige Dosensuppe erhitzen (auch dahingehend sind wir immer für Spenden dankbar).

Bei unserer dritten Station war auch großer Andrang und mehrere große Dosen mussten geöffnet werden. Einige hatten noch Wünsche geäußert hinsichtlich Bekleidung (T-Shirts..) und das haben wir notiert, um es beim nächsten Mal evtl. mitbringen zu können. Je nachdem, ob unsere Lagerfeen/-herren die Wünsche erfüllen können oder nicht.

Die Zeit verging wieder wie im Flug und dann ging es zur Garage, um alles aufzuräumen und
zu säubern.

Eine gute Tour fand ihr Ende.


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