Essen packt an!

Nordstadt-Treffen 03.07.2017

Nach zwei Jahren war es wieder so weit: Wir waren beim interessanten Austausch von Bürgern, Geschäftsleuten und Institutionen in der City Nord wieder einmal der Suppenlieferant. Ihr erinnert euch an? Schon am 06.07.2015 in der Rathausgalerie (Bericht hier klicken) waren wir dafür zuständig die Gäste mit leckerer Suppe zu versogen. Dieses mal holte sich wie zwei Jahre zuvor Cristina Verstärkung. Mit dabei waren Renate in der Küche und inder Essensausgabe Simone. Das City Nord Treffen findet immer alle zwei Monate Montags statt und die Gastgeber wechseln rei um. So dass man viele Ecken, die man vorher nicht kannte, kennenlernen kann oder ein Wiedersehen feiern kann. Wir fühlten uns als Gäste des neuen AOK Hauptquartier sehr wohl. Als Suppen gab es diesmal: Gazpacho, für alle die es bei den Temparaturen kühler mögen und Chili cin carne, absichtlich ohne Fleisch. Durch unser ständiges Catering wissen wir dass wir mit leckeren veganen Gerichten keinen aufgrund von Religion oder Überzeugung ausklammern. Das respektieren wir auch in der Auswahl der Gerichte. Das Essen wurde in einer zertifizierten Küche auf der Altendorfer Str. realisiert.

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Regionaltreffen Freiwilligenkoordination Rheinland

Wie wir zu der Ehre gekommen sind für diese Veranstaltung ist uns schleierhaft. Da aber das Thema interessierte haben sich Simone und Markus die Zeit genommen nach Köln in das Büro der Grünen zu fahren. Die Ausricheter des RFR sind: 3WIN e.V., Der Paritätische LV NRW e.V., Diakonie Michalshoven und die Kölner Freiwilligen Agentur e.V.. Das Thema: "Empirische Studien zum Bürgerengagement: Erkenntnisse für Freiwilligenmanagement & FreiwilligenkoordinatorInnen" hat für uns seinen Reiz. Wir benötigen viele helfende Hände für unsere Aufgaben. Leider wissen, wir auch das wir Fehler machen, z.B. den Kontakt zu ernsthaften Freiwilligen aufrecht zu halten. Auch wenn Kommunikation und "nachhören" keine Einbahnstr. ist bzw. sein sollte, so gibt es ja eventuell Dinge die man abstellen und besser machen kann. Dafür war der Austausch mit vielen Koordinatoren nach dem Impulsvortrag eine sehr geeignete Plattform. Der Impulsvotrag fasste alles großen Studien zum Thema ehrenamtliches Engagement von 2010- ca. 2014 zusammen und wurden ausgewertet. Interessant war für uns das Paradoxon, dass es immer mehr Vereinsanmeldungen gibt. ABER gleichzeitig nehmen die Leute radikal ab, die administrative Arbeiten machen möchten. Das Rad am "drehen" halten möchten. Hier und an anderen Punkten wurde es uns sehr klar, wie sehr wir doch ein Gegenmodell zu den Etablierten Organisationen sind. Wir können eigentlich nicht planen, und dennoch gelingt uns sehr viel. Vielleicht auch ein Paradoxon? Die zwei Stunden waren viel Theorie, und mehr hätten wir nicht verpacken können. Aber angesichts des Themas und was man mitnehmen konnte, haben diese zwei Stunden sicht gelohnt. Danach stand noch ein Besuch bei "Jane" an. Ein gutes Zeichen? Auch wenn sie nicht mehr in Essen ist, den Kontakt halten? Vielleicht.

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EPA zu Besuch im Simulatorzentrum Essen

Atomkraftwerke sind auch nach der Energiewende in Deutschland im Einsatz. Wir wollten uns hautnah informieren, was an bestimmten Gerüchten und Mythen dran ist. Wie gefährlich wird von Experten das Thema "Tihange" und "Doel" eingestuft. Wir haben uns aufgemacht, nach Essen-Kupferdreh zum Simulatorzentrum der KGS / GfS . Im Hause fragte man sich zunächst, was Essen packt an! mit der Thematik zu tun hat, wo wir uns doch "nur" um Sturmholz gekümmert haben, und jetzt um "Obdachlose". Als wir es erläuterten, wurde auch unserer Begleitung auf der Tour klar, was für uns der Baustein ist. Und das wir nicht nur diese zwei medial sehr bekannten Themen besetzen.Aber das, wissen ja unsere Leser schon meist.

(Auf dem Foto fehlt leider Simone, die auch dabei gewesen ist)

Es war für uns ein interessanter und spannender Abend mit vielen Einblicken, die uns z.T. bekannt vorkamen. Vieles war allerdings auch neu. Möchtest du auch mal spannende Touren oder interessante Orte erkunden? Dann meld dich bei uns als Freiwilliger. Wir machen des öfteren Touren zu interessanten Orten oder Firmen/Gesellschaften.

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3. Jahrestag von Essen packt an!

Boahh, wer hätte das gedacht im Juni 2014? Essen packt an! feiert sein dreijähriges Bestehen? Damals sagte Markus Pajonk den Medien gegenüber "Wir sollten den Geist des Projekts bewahren". Es ist ein bisschen anders gekommen. Ob Besser oder Schlechter? Das entscheidet ihr alle. Nur so viel: Wir werden auch die nächsten Jahre feiern und zwischen drin Aktionen machen. Sei es einmalig oder auf Dauer. Essen wir uns nicht mehr los. (Im Bild der 1. Bürgermeister R. Jelinek der Stadt Essen, bei seiner Ansprache an Ehrenamtlichen)

 

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Kommentar von Markus P. zu der Veranstaltung "Die müssen hier weg!"

Kommentar von Markus P. zu der Veranstaltung von Evangelisch in Essen zum Thema "Die müssen hier weg!"

Erst einmal vorweg vielen Dank für die Einladung zu so einem hochbrisanten Thema, das uns seit unserer Zeit in der Obdachlosenhilfe, als Teil des Bevölkerungsschutzes vor Ort, beschäftigt. In den letzten Wochen wurden aus unserer Sicht die "Daumenschrauben" für das Zusammenleben im öffentlichen Raum weiter angezogen.
Es waren viele, interessante Teilnehmer mit von der Partie. Frau Fuhrmann, die ich persönlich für ihre Art, sich für ihre Mitarbeiter einzusetzen, über alle Maßen schätze. Ich schätze auch sehr, dass unser Ordnungsdezernent Christian Kromberg sich dieser Diskussion stellte.



Eingangs kam Dr. Fabian Kessl (Universität Duisburg-Essen )zu Wort, um mal das Thema öffentlicher Raum vs. privater Raum zu durchleuten. Wer sind die Akteure "in dem Spiel" und wie müssen Akteure auf Augenhöhe einbezogen worden. Ich persönlich würde von einer derben Klatsche für die Ordnungspolitik sprechen, weil "nur die politisch interessierten Kreise und deren Lobbyvertreter" in diesem Spiel mitspielen. Die Uniteressierten haben sich nicht beteiligt, sind aber die Betroffenen. Jetzt kann man sich auf den Standpunkt als Gesellschaft stellen, dass nur die, die sich auch politisch einbringen, ein Mitspracherecht für den öffentlichen Raum haben. Ist dem so? Ich finde auch Ordnungspolitik muss alle Menschen mitnehmen, unabhäging, ob politisch interessiert oder gar aktiv. Alle Akteure. Der Ordnungsdezernent C. Kromberg räumte ein, dass in den Diskussionen der letzten 5 Jahre die Debatte noch nie so "links" geführt worden ist, noch nie solche Argumente gebracht worden sind im Laufe des Abends, welche auch ihn zum Nachdenken anregen.
Ich frage mich aber, ist Mitmenschlichkeit sozial "links"? In dieser Kirche sind viele Menschen frei des Verdachts, "links zu wählen", für sie zählen vielleicht einfach

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Neuer "alter" Unterstützer: BAUHAUS

Neuer "alter" Bekannter als Unterstützer. Schon kurz nach dem Sturm ELA hat BAUHAUS, Langemarckstr. uns mit "Material" unterstützt und einiges gespendet. Jetzt haben sie es wieder getan! Unsere "Natur & Umwelt" -Gruppe wird im Sommer fleißig mit Werkzeug von BAUHAUS aktiv sein. BAUHAUS ist unser Baumarkt Nr. 1. Also wenn du was für Haus & Garten suchst, schau mal vorbei. Danke!

Essen packt an! auf dem 3. Begegnungstag: Religion entdecken - Miteinander leben

Brigitta Schröder, seit ihrem 80sten Geburtstag Ehrenmitglied von Essen packt an!, fragte, ob wir bei ihrer Veranstaltung „3. Begegnungstag“  - wie beim zweiten 2. Begegnungstag letztes Jahr- das Catering und die Getränkeausgabe übernehmen und auch ein bisschen Lotse und Helfer in der Kreuzeskirche sein könnten.

Na klar! Was macht man nicht alles für ein Ehrenmitglied. Und lustig und lehrreich war es schon beim letzten Mal. Beim 2. Begegnungstag lag der Fokus auf Brigittas Herzenssache: Demenz. Sie ist ja sehr stark engagiert im Demenznetzwerk Essen.
Diesmal ging es darum, dass sich Religionen austauschen und näher kennenlernen. Es waren  jüdische, muslimische und christliche Gemeindeglieder anwesend, aber ebenso auch Hindus, Sikhs und Buddhisten. Überall  war ein respektvolles Miteinander erkennbar. Wir haben viel mitgenommen, was uns  im Alltag auch als „Organisation“ stärker machen wird: Mehr Verständnis für die Eigenheiten der Religionen zu haben und stärker den Fokus auf ihre Gemeinsamkeiten zu legen. Da liegt der Schlüssel  der Integration. Der Integration aller.

Wir sehen uns wieder! Am 01. Mai 2018 wird dieses Format seine Fortsetzung finden. Und natürlich sind wir wieder dabei.

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Tolle Idee zur Unterstützung

Hast du dir schon mal die Frage gestellt, wie du uns unterstützen kannst? Hier mal ein Vorschlag von Petra. Direkt in die Tat umgesetzt, hat sie die Praxis, in der sie arbeitet, mit SPENDENAUFRUFEN "dezent" versehen. So viel Herzblut für unsere Obdachlosenhilfe. Und sie ist sich bewusst, dass sie die Listen regelmäßig erneuern muss. Denn das Spendenaufkommen und das, was gespendet wird, variiert.



Du möchtest wissen, was wir benötigen? Dann schaue in unsere ständig aktualisierte "Gesuche-Liste"

Findest du das toll, dann drücke auf "Gefällt mir" oder teile es und animiere andere, auch Gutes zu tun. Und wenn du eine Idee in die Tat umgesetzt hast, schick sie uns! Wir freuen uns.

Zu Besuch bei Stauder

Gestern führte uns die Besichtigung bei der Privatbrauerei Jacob Stauder zurück zu einem Unterstützer der ersten Stunde. "Damals" gab es selbstverständlich nur antialkoholische Getränke aus dem Hause (Fassbrause, tut gut), diesmal konnten wir auch die ein oder andere leckere Probe mit Alkohol zu uns nehmen. Auch wurde das Jubiläumsbier "Jacob" ausgeschenkt. Lecker und ehrlich wie das Ruhrgebiet.

Vielen Dank an Andreas für die tolle Tour und an die Privatbrauerei für die Gelegenheit. Und was noch interessant ist, er ist auch EPALANER der ersten Stunde. Packte vor knapp 3 Jahren täglich an

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