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Unwetter Zentrale

Warm durch die Nacht - Tourbericht 04.11.2017 von Markus C.

-Alleine bist du nie-

Als ich um 17 Uhr an der Garage eintraf, standen schon Mic, Mona und Hotti vor der Garage. Ich öffnete die Garage und wir fingen direkt an mit der Vorbereitung. Dazu stieß noch Uwe, der uns tatkräftig half und den Hygienewagen befüllte. Ich kümmerte mich mit Hotti zusammen um das Suppenfahrrad und das Wasserkochen.
Aus dem Haus über der Garage kam ein Anwohner und brachte uns Suppenschalen und Becher. Er hatte über Jahrzehnte einen Cateringservice.



Gegen 17:20 traf Petra mit dem leckeren Essen von Sengelmannshof ein. Es gab einen leckeren Gulaschtopf mit Fleisch und für die Vegetarier eine leckere Lauchcremesuppe. Mona räumte gespendete Dosen in das Regal ein und Mic befüllte den Kaffeewagen.
Gegen 17:45 trafen Patrick und Frank ein, die uns sehr viel Süßes spendeten. Vielen Dank nochmal an dieser Stelle ! Unser Justin kam an diesem Abend auch zur Tour. Petra verabschiedete sich um 18 Uhr, da sie uns leider an diesem Tag nicht begleiten konnte. Wir haben dich alle sehr vermisst und sollen dich lieb grüßen !

Als wir uns gegen 18:15 am Rheinischen Platz platzierten, kam

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Über das Anbringen der Baum(beet)paten-Schilder von Ute

Wie vielleicht einige von euch gelesen habe, hilft EPA der Bezirksvertretung (BV) II gerade beim Aufstellen der Schilder für die Baumpaten.



Warum eigentlich?
Hier eine kurze Historie dazu.

Um April wurde im Gremium der BV II einstimmig beschlossen, dass für sie solche Schilder hergestellt werden. Und zwar von der Jugendberufshilfe Essen gGmbH. Diese hat sowohl das Design der Schilder entwickelt, als auch die Herstellung der Schilder und der Metallstäbe übernommen.
Auf unserer 3-Jahres-Feier wurde Markus von der BV II gefragt, ob EPA das Aufstellen der Schilder übernehmen könne.
Ja…können wir. Und so haben wir am 26.9.17 219 Schilder erhalten. Eins wurde am 27.9.17 im Beisein der Presse in der Sartoriusstraße „in die Erde gehauen“.
(Siehe Pressearchiv)

Leider hat sich die Weitergabe der Liste, auf denen die nicht vom Grünflächenamt der Stadt Essen (GA) gepflegten

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Gespräch mit der Oma - Unsere Arbeit 24/7

Erinnert Ihr Euch? Im letzten Tourbericht habe ich S. erwähnt, die wir spät in der Nacht im Parkhaus aufgegabelt haben. Ich hatte ihr versprochen, mich mit ihren Großeltern in Verbindung zu setzen. Das habe ich heute getan. Es war natürlich sehr emotional. Auch, wenn viel passiert ist, ist eine Oma doch eine Oma! Ich habe von Mutter zu Oma mit ihr gesprochen und mich sehr darüber gefreut, dass Sie, obwohl sie sehr enttäuscht, wütend und auch traurig war, sich Zeit genommen hat, sich mit mir, einer Wildfremden, zu unterhalten.

Ich habe ihr ganz behutsam gesagt, dass ich mir die Geschichte von S. einmal von der anderen Seite anhören möchte. Es hat die Oma sehr aufgewühlt und ich habe gemerkt, dass S. nicht gelogen hat und sie eigentlich doch liebevolle Großeltern und eine Tante hat, die wirklich alles für sie getan haben. Aber wie es nunmal im Teenie-Alter ist, spielen die Synapsen verrückt und die Kinder wollen partout ihr Ding durchziehen und fühlen sich unverstanden. Möchte jetzt nicht mehr ins Detail gehen, nur soviel: diese Familie hat sehr viel mitgemacht. Ich habe Verständnis für beide Seiten. Nun habe ich mir überlegt, S. einen Brief zu schreiben und an verabredeter Stelle zu hinterlegen. Vielleicht motiviert es sie ja, wenn sie hört, dass ich mit ihrer Oma gesprochen habe. Auch wenn sie es nicht gesagt hat, habe ich doch gespürt, dass sie sie liebt und vermisst. Drückt bitte die Daumen, dass das Mädchen wieder auf den richtigen Weg kommt. Alleine da draußen ist es zu gefährlich für sie.

Warm durch die Nacht - Tourbericht 28.10.2017 von Petra

Mehr als eine Kaffeefahrrad-fahrt

Gegen 15 Uhr habe ich mich aufgemacht zum Lager, um warme Anziehsachen für die Bedürftigen herauszusuchen. Neben Jeanshosen, Pullovern, Schuhen, warmen Fleece- und Strickjacken wanderten natürlich auch dicke, wetterfeste Jacken in unterschiedlichen Größen in mein Auto. Dazu noch ein paar Schlafsäcke und Hygieneartikel und ich konnte direkt durchstarten nach Überruhr zum Haus Reichwein Essen.
Dort nahm ich die leckere Brokkolicremesuppe und einen Eimer Gehacktesbällchen für die Fleischeinlage in Empfang. Markus C kam auch dorthin, sodass wir gemeinsam in die Innenstadt zur Garage fuhren.

Als wir dort ankamen, fing es leider an zu regnen. Wir fingen in der Garage mit den Vorbereitungen an, als die drei Lastenfahrräder vom ADFC Essen mit ihren Fahrern ankamen. Wir verstauten heute unsere Klamotten auf den Rädern, sodass die Bollerwagen in der Garage bleiben konnten. Auch brauchten wir den Getränke-Stanley nicht zu befüllen, da uns ja heute Timo Unewisse mit seinem Timo's Kaffee Fahrrad begleitete.
Nach und nach kamen viele Helfer zur Garage, um bei den Vorbereitungen zu helfen. Masri hatte uns mehrere Tablets Baklava für die Bedürftigen gespendet und die Mama von Feli ( Felis) hatte extra Brote für uns gebacken und uns süße und herzhafte Brötchen gespendet. Da ich verbaselt habe, sie abzuholen, brachte die liebe Feli sie uns zur Gertrudiskirche. Daaanke!!!

Es wurde wieder viel gelacht. Pünktlich um 18 Uhr konnten wir dann starten. Nadine Sander vom Querschreiber begleitete uns heute auch, da sie einen Artikel über uns schreiben möchte. Als wir

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Warm durch die Nacht - Tourbericht 21.10.2017 von Christian

Unruhige Tour, tolles Team



Ich habe heute Petra, die sonst die Suppe abholt, entlastet. Meine Tour begann deshalb schon um 16:30 Uhr. Ich holte bei Haus Reichwein Essen eine sehr leckere Gemüsesuppe ab. Herzlichen Dank an die tolle Küchencrew.

Nach kurzer Wartezeit bin ich weitergefahren zu unserer Garage. Kaum angekommen, stürmten schon Jane und Kadir auf mich zu und halfen mir bei den Vorbereitungen. Es kamen noch Hotti und Angela dazu, sie kümmerten sich um die Brötchen und Teilchen von Bäcker Peter.
Zusammen waren wir schnell fertig und gingen zum Rheinischen Platz. Markus P. erwartete uns schon. Er machte Fotos von unserer Arbeit an der ersten Station. Nachdem wir alles aufgebaut hatten, stellten wir fest, dass noch Shampoo und Servietten fehlten. Ich machte mich also auf den Weg zu

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