Essen packt an!

Warm durch die Nacht - Tourbericht 29.09.2018 von Cristina

Heute haben wir uns schon um 17 Uhr vor der Garage getroffen, um alles für die Tour vorzubereiten.
Es gab dieses Mal Suppe aus der Dose, Heiß- sowie Kaltgetränke, Backwaren und Hygieneartikel.

Erste Station war am Rheinischen Platz. Dort haben die Bedürftigen schon auf uns gewartet.


Es gab einmal Linsen- und einmal Erbsensuppe. Beide Suppen werden gerne von den Bedürftigen gegessen. Heiß- und Kaltgetränke waren an diesen Samstag auch sehr begehrt. Dort kamen wir mit den Bedürftigen auch ins Gespräch, die sich gerne mit uns unterhalten. Obwohl es für viele

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Cola-Tour Bericht 25.09.2018 (Heike)

Hallo Miteinander,
ich möchte über mein Erlebnis “ColaTour” berichten. Ich schreibe hier nur über mein Erlebtes und meine Gedanken.
Da ich 14-täglich Zeit habe und diese für mich sinnvoll einsetzen möchte, bin ich gerne bereit, das Essen von Haus Reichwein abzuholen. Damit ich weiß, wo ich demnächst hinmuss, hat Markus den Kontakt zwischen Apri und mir hergestellt, damit wir uns verabreden konnten. Wir haben besprochen, uns an der Garage zu treffen, wo ich fast pünktlich auftauchte und Apri das erste Mal sah. Sie ist eine sehr sympathische Frau und es war keine Sekunde unangenehm, neben ihr im Auto zu sitzen, wir haben uns gut unterhalten. Der Verkehr meinte es nicht gut mit uns. Wir haben lange gebraucht, bis wir bei Haus Reichwein ankamen. Der Mann, der uns dort empfing, war sehr freundlich.

Nachdem er die Behälter freundlicherweise in den Kofferraum gestellt und auch noch einige Eimer Einlage für die Suppe sowie Poffertjes dazu gepackt hatte, machten wir uns auf den Weg zur Garage, wo die anderen bereits auf uns warteten. Apri war noch so nett und holte für die Tour einige Süßigkeiten. Das Suppenfahrrad wurde befüllt, der Rest der Aufgaben waren bereits erledigt. Wir verabschiedeten uns von Apri und machten uns auf den Weg zu den Stationen. Von den “Mitläufern “ waren mir 2-3 bekannt, die andern durfte ich an diesem Nachmittag kennenlernen.

Zwischen der Ausgabe von Suppe/ der Getränke usw. hatte ich Zeit, mich auch mit den “Gästen” zu unterhalten. Die Lebensereignisse der “Gäste” sowie auch der Mitläufer sind teilweise sehr krass. ?
Mir ist aufgefallen, dass einige Gäste nicht wegen der Suppe kommen, sondern einfach um zu reden - einige sind sehr einsam. Ich glaube, ich habe es geschafft, sie zum Lachen zu bringen, auch wenn es nur für einen kurzen Moment war.
Als wir für einen Augenblick kein Gast zu versorgen hatten, war jemand so freundlich und hat ein Gruppenfoto von und geknipst. Wir hatten besprochen, es zu posten mit den Worten : Ein eingespieltes Team ?, denn die Zusammenarbeit hat auf Anhieb funktioniert, obwohl wir alle sehr verschiedene Charaktere haben und unsere Lebensumstände nicht unterschiedlicher sein können.

Als das Essen verteilt war - übrigens restlos leer geputzt aber keiner ging leer aus ?- schaute ich in die Gruppe, um mir das Foto anzuschauen.
Meine Laune war hinüber ?
Was sollte das?
Jeden Tag lese ich in der Gruppe etwas über Respekt und Wertschätzung und was bekommen wir? Vorwürfe!
Es wird belehrt, weil sich jemand anscheinend nicht richtig ausgedrückt hat - Ich war erschrocken.
Leider ist es nicht das erste Mal, dass nach einer Tour diskutiert wird, weil die Tourengänger im Mittelpunkt stünden und die Menschen, die im Hintergrund gute Dienste leisten, anscheinend nicht wertgeschätzt werden.
Worum geht’s denn überhaupt???
Ich habe wirklich versucht nachzuvollziehen, was die Kommentare bezwecken sollen.
Ich verstehe es nicht! Auch wenn dort Erklärungen stehen. Ich verstehe nicht, wie man gute Dinge kritisiert- das törnt ab!
Wäre ich nicht bereits 2 Mal zuvor mitgelaufen und hätte die Leute nicht persönlich kennengelernt- hätte ich es nach diesen Kommentaren auch nicht versucht.
Vllt gab es vorher auch solche Kommentare, aber die hatte ich vor meinem ersten Mal nicht gesehen.
Wie Carsten in einem Kommentar bemerkte: Das Feeling bei den Touren ist anders als der Umgang in der Gruppe. Die Touren machen riesigen Spaß, denn dort werden alle respektiert und wertgeschätzt- keiner wird ausgeschlossen!!
Respekt verdient der Mensch, der andere respektiert .
Herzliche Grüße Heike

Warm durch die Nacht - Tourbericht 22.09.2018 von Nora

Trotz des schlechten Wetters eine schöne Tour gehabt mit Kay, Julian, Agnes und unserem Neuzugang Helga

Um 17 Uhr ging es an unsere Garage los mit den Vorbereitungen. Wir haben aufgrund des schlechten Wetters auch nur das Suppenfahrrad, den Kaffee-Stanley und den Bollerwagen mit den Backwaren mitgenommen.

Um 18 Uhr ging's dann zügig Richtung Gertrudiskirche. Erst sah es leer aus und viele sagten, sie dachten, wir kommen nicht wegen des Wetters...
Die Freude wurde groß, als wir anfingen, die leckere Suppe vom Sengelmannshof rauszugeben.

Um 19 Uhr, wo dann kurz eine Regenpause war, sind wir hoch Richtung Marktkirche, wo aber schnell klar war, dass der Regen so stark ist, dass wir durch bis zur Post sind. Natürlich sagten wir auch den Ofwlern Bescheid, die an der Marktkirche warteten. So standen wir halt mal länger am Bahnhof.

Alle waren glücklich, dass wir da waren.
Um 20.45 Uhr sind wir dann zurück zur Garage und haben pitsch-patsch-nass Feierabend gemacht.

Cola-Tour Bericht 18.9.2018 (Evy)

Dieses Mal brachte uns Barbara einen leckeren Karotteneintopf von Haus Reichwein Essen.



Um 17 Uhr fingen die Vorbereitungen für unsere Tour an.
Mit dabei waren Burkhard, Hotti, Julian, Nora, Yvonne und zwei Neuzugänge, Dana und Vanessa. Sogar einer unserer Gäste wollte gerne mithelfen und begleitete uns.

Als ich gegen 18 Uhr an der Garage eintraf, waren der

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Cola-Tour Bericht 11.9.2018 (Corinna)

Als ich um kurz nach 17 Uhr an der Garage eintraf, wurde ich bereits von Hotti und Julian erwartet. Kurze Zeit später stieß auch Burkhard zu uns und er brachte wie immer 4 Flaschen eiskalte Coca-Cola mit.


Wegen der knappen, personellen Besetzung entschieden wir uns, nur das Suppenfahrrad, den Trolley für Heißgetränke, den Bollerwagen für die Brötchen und den mit den Kaltgetränken mitzunehmen. Einige wenige Hygieneartikel wurden in eine Umhängetasche gepackt und etwas Hundefutter noch mit im Getränkewagen verstaut.
Während wir alle Wagen bestückten und auffüllten, kam Sven mit

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Cola-Tour Bericht 21.8.2018 (Kira)

Heute brachte uns Barbara eine leckere Kartoffelcremesuppe von Haus Reichwein Essen.



Wir fingen um 17 Uhr an mit den Vorbereitungen für unsere heutige Tour.
Mit dabei waren Burkhard, Kay, Kira, Hotti, Christin sowie zwei Neuzugänge Christian und Silke.

Wir bereiteten die Stanleys mit allen benötigen Artikeln vor. Hierzu zählen unter anderem Kaffeepulver, Zucker, Kaffeeweißer, Schokolade und bekannte Hygieneartikel wie Deo, Shampoo, Rasierschaum und Rasierer.

Gegen 18 Uhr waren wir unserer ersten Station an der Gertrudiskirche. Hier war der Andrang bereits sehr stark, sodass nach kurzer Zeit der erste Behälter der Kartoffelcremesuppe leer war. Glücklicherweise hatten wir vorgesorgt und Erbsensuppe aus der Dose mitgenommen.
Ebenso haben wir dort die weiteren Brötchenspenden erhalten und Bananen.
An dieser Station kam uns noch Christiane zur Hilfe.

Um 19 Uhr ging es weiter zu unserer zweiten Station an der Marktkirche.
Auch hier haben wir wieder vielen Menschen mit unserer Tätigkeit helfen können und viel Dankbarkeit erhalten.

Gegen 20 Uhr waren wir an unserer letzten Station am HBF angekommen. Hier hatten wir auch wieder einen enormen Andrang. Um 20:45 hatten wir dann die letzte Suppe ausgegeben und machten uns auf den Weg zurück.

Cola-Tour Bericht 14.8.2018 (Bianca)

Auch diese Woche startete die Cola-Tour um 17 Uhr mit den Vorbereitungen des Suppenfahrrads, des Hygienewagens und des Kaffee- & Süßigkeitenwagens an der Garage. Überrascht hat uns die hohe Anzahl an Helfern, die nach und nach eintrafen. Mit dabei waren Kira, Carsten, Kai, Robert, Markus, Bianca, Corinna, Christin, "Toxical Cat", Christiane und Heike.



Wir füllten die Wagen mit Hygieneartikeln, Kaffee, Tee und Süßigkeiten auf, bereiteten den Bollerwagen mit Getränken vor und wärmten das Essen auf, welches Carsten gebracht hatte. Es gab Bratkartoffeln und Hühnerfrikassee von Haus Reichwein Essen. Zusätzlich packten wir noch Poffertjes als Nachtisch ein.

Kurz vor 18 Uhr machten wir uns auf den Weg zu unserer ersten Station der Tour an der Gertrudiskirche, wo wir auch Brötchen und Teilchen dazu bekamen. Der Andrang dort war unerwartet hoch, sodass wir, noch bevor wir zur nächsten Station aufbrechen konnten, auf Erbseneintopf ausweichen mussten, damit jeder etwas Warmes bekommen konnte.

Uns besuchte dort auch Richard Brox, der mit vielen Leuten sprach und sich auch bei uns

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Warm durch die Nacht - Tourbericht 11.08.2018 von Kira

17 Uhr: Wir trafen uns an der Garage, mit dabei und vorher noch bei unserem Stand auf dem Ruhr CSD in der Innenstadt waren Steffi, Inga und Kira. Bei den Vorbereitungen an der Garage kamen Burkhard, Jeane, Carolin (welche sich Mittwoch in der WiederbrauchBAR über unsere Arbeit informiert hatte) und Dirk dazu, welcher vorher das Essen beim Sengelmannshof abgeholt hat.
Es gab heute Lammgulasch und Gemüsesuppe.



Wir bereiteten das Suppenfahrrad, den Kaffee- und Hygienewagen sowie den Getränkebollerwagen (bei diesen hohen Temperaturen nahmen wir zusätzliches Wasser mit) vor.

Um 18 Uhr ging es wie gewohnt zur ersten Station an der Getrudiskirche. Hier wurden wir von vielen Bekannten bereits erwartet. Da heute der Ruhr CSD in der Innenstadt stattfand, blieben wir auch nur an dieser Station stehen. Zur Unterstützung kam

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Cola-Tour Bericht 7.8.2018 (Kira)

Heute brachte uns Barbara eine leckere Buchstabensuppe von Haus Reichwein Essen.



Mit voller Unterstützung mit von der Partie waren heute Burkhard, Christiane, Kira, Hotti, Christian (bei den Vorbereitungen & beim Rückweg) und zwei Neuzugänge Bianca und Markus.

Wir bereiteten das Fahrrad sowie den Kaffee- und Hygienewagen und den Bollerwagen mit den Getränken um 17 Uhr an der Garage vor. Christian holte mit Hotti noch Wasser zum Aufkochen aus unserem Lager.

Um 18 Uhr ging es dann zu unserer ersten Station an der Getrudiskirche. Dort wurden wir schon von vielen, bekannten Gesichtern erwartet. Wir verteilten Suppe, Kaffee und gaben bereits an dieser Station aufgrund der hohen Temperaturen jede Menge Wasser und Softgetränke aus.
Trotz des hohen Andrangs konnten wir

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Warm durch die Nacht - Tourbericht 28.07.2018 von Markus und Inga

Unter falscher Flagge?

Wo fang ich an? Bei EPA ist vieles schon zigmal durchgekaut worden. Die Historie kennen nur wenige, das Erreichte umso mehr. Es sind zwar noch viele Helfer der ersten Stunde, der ersten Generation irgendwie dabei. Aber das Administrative hing an wenigen schon früher. Das ist heute besser denn je, es wächst ein Team zusammen mit vielen Aufgaben, die selbstständig erledigt werden (können).

2016 war im damaligen Alt-A die Ehrenamtsbörse, bei der ich auf die Initiative Tatendrang - Gemeinsam Gutes tun. vom DRK aufmerksam wurde. Ich dachte, was soll das? Spontanhelfer sind doch wir und wir kennen doch das DRK. Eine Info wäre schön gewesen. Aber Tatendrang wird vom Landesverband geführt und es geht um registrierte Spontanhelfer und um die bewusste Unterstützung des Ehrenamtes. Es werden keine eigenen Aktionen durchgeführt. Das alles habe ich damals kennengelernt. Und dann aus dem Auge verloren. Bis zur Anmeldung auf

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