Fachtagung Katastrophenvorsorge 2.-3.11. 2016 in Berlin auf Einladung des DRK Teil 7 -Fazit- (Micha)
Fazit
Meine Ideen, die ich mir zurechtgelegt hatte, waren irrelevant, da die Themen doch recht akademisch und wissenschaftlich angegangen wurden.
Viel wichtiger war in diesem Zusammenhang, wie EPA eben „Menschlich“ und „Technisch“ funktioniert, wenn eine Lage auftritt. Da habe ich viel erklärt und große Augen geerntet.
Es ist also im Katastrophenfall viel zu wenig klar und geregelt. Die klassischen Organisationen bauen sich immer tollere Strategiepläne, vergessen aber, dass die Menschen auf der Straße sich dort nicht widerfinden.
Und das haben viele inzwischen schmerzlich gemerkt und suchen
händeringend nach einer Lösung. Das wird ein schwieriger Weg, denn es wird für viele Akteure in diesem Umfeld unbequem.
Insbesondere unsere Politiker werden es tunlichst vermeiden, den Menschen eine verpflichtende Resilienz beizubringen.
Also die Tatsache, dass der Mensch sich SELBST fragen muss, wie gut komme ich mit einer Katastrophe klar und was sind meine Handicaps.
Die Akteure müssen sich fragen, wie man Menschen wie die EPA’ laner irgendwie verlässlich in solche Szenarien einbinden kann und wer wie miteinander kommuniziert.
Wir können halt schon
So, reicht jetzt. Sonst wird es zu umfangreich.
Wer es gut fand, möge sich die Agenda noch reinziehen und auf die Nachbereitung der Tagung freuen
Eurer
Micha