Gertrudis Kirche, wo bereits einige hungrige, bekannte OFWler auf uns warteten. Das Wetter meinte es leider nicht besonders gut mit uns. Daher stellten wir uns schräg gegenüber der Kirche unter ein Vordach, sodass wir nicht unermüdlich dem Regen ausgesetzt waren. Wie immer so üblich, wurde neben dem leckeren Essen auch wieder über viele Dinge, die die OFWler teilweise sehr bedrückten, gesprochen.

Um 19:00 Uhr zogen wir dann mit dem Suppenfahrrad und den anderen Sachen weiter Richtung Eiscafe Toscani. Unterwegs dorthin trafen wir noch 2 OFWler auf halber Höhe in einem Eingangsbereich eines Hauses. Die beiden haben wir dort an Ort und Stelle mit dem Nötigsten versorgt. Als wir dann weitergingen, stießen noch 3 weitere Helferinnen zu uns. Es waren Cansu, Lulu und Aysa gekommen, um uns auch noch weiter zu unterstützen. Neben der Essensausgabe wurden auch Unterhosen und warme Socken an die OFWler verteilt. Denn langsam wird es draußen kühler.

Um 20:00 Uhr ging es dann weiter Richtung Post auf dem Willy-Brand-Platz. Der Regen hatte nun zwar aufgehört, aber trotzdem war es allgemein an allen 3 Standorten relativ ruhig verlaufen. Die Currywurst war an der Post bereits komplett vergriffen. Aber wir hatten noch genug von der Kartoffelcremesuppe und den Wiener Würstchen.
Da es, wie schon gesagt, allgemein ruhig verlief, gingen wir gegen 21:00 Uhr wieder Richtung Garage. Unterwegs trafen wir nochmal 2 OFWler, die wir versorgten.

Um 21:30 Uhr reinigten wir dann das Suppenfahrrad. Die Einsätze nahm ich diesmal mit, um sie bei mir zu Hause vernünftig zu spülen.
Vielen Dank an dieser Stelle auch noch an das Cafe Solo Essen Kettwiger Str., wo ich am Abend auch nochmal unsere Heißwasser Kannen auffüllen durfte.