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Hilfe über Steeles Dächern (Ingo)

Hallo Anpacker!
Meine Frau und ich waren heute in Steele beim Taubenschlag des "Arbeitskreis Stadttauben". Hier werden zurzeit etwa 250 Tauben versorgt, damit sie dort nisten. Nach der Eiablage werden diese durch Gipseier ausgetauscht, um so nach und nach die Population zu verringern, ohne die Tiere töten zu müssen. Damit soll unter anderem erreicht werden, dass nicht so viel Taubendreck in der Stadt anfällt, dessen Entfernung jährlich tausende von Euro kostet und für viele ein Ärgernis ist.


Im Moment werden die Tauben nur durch Frau Heitkamp betreut, da die anderen Helfer teils erkrankt sind, teils wegen ihrer Arbeit ausschieden. Sie tut zwar ihr Bestes, aber da sie nicht mehr die Jüngste ist, fällt es ihr sehr schwer: Täglich müssen die Böden und die Nistfächer der Taubenschläge gereinigt, Futter ausgestreut und die Wasserspender aufgefüllt werden. Das haben wir für sie heute in einer Stunde erledigen können, worüber sie sehr glücklich war: Muss sie diese Arbeit doch schon seit über zwei Wochen allein, mit einem durch einen Sturz geschädigten Rücken, bewältigen!
Insbesondere die wöchentlich 4-5 Futtersäcke, die je 25kg wiegen, kann sie nicht vom Treppenhaus in den Schlag schleppen. Auch sind an den Taubenschlägen einige Reparaturen auszuführen, bevor es in den Winter geht: Teerpappe anbringen und der Ersatz einiger

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Bäume gießen 18.8.2020 (Ingo)

Heute bewässerte die Truppe von "EPA- Natur und Umwelt" noch mal die Bäume im Park "Alter Segeroth-Friedhof". Dort hatten so einige Jungbäume sichtbar mit der Trockenheit zu kämpfen und ich denke, dass sie ohne uns bereits eingegangen wären.

Aufgrund von Unstimmigkeiten mit den Anwohnern werden wir aber leider zum letzten Mal dort tätig gewesen sein. Zukünftig werden wir uns in Abstimmung mit "Grün&Gruga" ein anderes Areal aussuchen, um die Not der Bäume zu lindern.

Und irgendwann muss die Dürre ja auch mal vorbei sein! Der neue Ort wird wohl in Essen- West liegen, vielleicht am Niederfeldsee. Hierzu werde ich in der "Restwoche" vor Ort die Möglichkeiten ausloten.

Bäume gießen 16.8.2020 (Ingo)

Am heutigen Sonntag war ein Trupp von EPA auch in Frohnhausen auf dem Marktplatz im Einsatz.

Die beiden neuen Anpacker Nina und Susann hatten um Unterstützung bei ihren Bemühungen gebeten: Sie bewässern schon seit einiger Zeit mit selbst gekauften und zu Hause befüllten Kanistern Bäume auf dem Frohnhauser Markt und in einigen Nebenstraßen.
Das war nun trotz großem Engagement nicht mehr allein zu schaffen, da die dortigen Jungbäume trotz der regelmäßigen Besuche mit den Kanistern teilweise schon die Blätter verloren: Die Trockenheit und die glühende Sonne waren zu stark!

So haben sie von Nadine und mir weitere Hilfe bekommen. Wir brachten auch gleich "großes Besteck" mit: Durch das Anzapfen von Hydranten konnten in nicht einmal zwei Stunden alle Jungbäume des Marktplatzes kräftig bewässert werden, sodass erst einmal wieder ein wenig Puffer zum weiteren Bewässern mittels Kanister geschaffen wurde.

Bei dieser Gelegenheit machten die ersten beiden aufgesuchten Hydranten Probleme: Die Straßenkappen saßen so fest, dass sie sich nicht öffnen ließen. Ein großes Problem, falls es dort mal brennen sollte! Der Mangel wurde per Mängelmelder an die Stadt weitergegeben.

Bäume gießen 8.8.2020 (Ingo)

Am Sonntagmorgen wurden von einer Gruppe von Essen packt an! Natur & Umwelt die Pflanzungen auf dem Weberplatz vor der Kreuzeskirche bewässert.

Die ebenfalls ehrenamtlichen Betreuer der Anlage hatten um Hilfe gebeten, weil sie mit ihren Mitteln nicht mehr für ausreichenden Wassernachschub sorgen konnten. Die Bäume dort haben aufgrund der durch Straßenpflaster versiegelten Platzoberfläche und der Topographie besonders unter der Wasserknappheit zu leiden.

Mittels vieler Gießkannen und einer Schlauchleitung, die nahezu 200 Liter pro Minute ausbringen kann, war die ganze Anlage innerhalb von nicht einmal zwei Stunden bewässert.

Unsere freiwillige Arbeit wurde auch von Herrn Dr. Krüger, Ratsmitglied der Stadt Essen und OB- Kandidat der FDP, interessiert beobachtet.
Er versprach, sich bei den verantwortlichen Stadtämtern dafür einzusetzen, dass wir auch weiterhin - und vielleicht sogar verstärkt - mit Geräten der Stadt unterstützt werden. Wenn diese Unterstützung fruchtet, können wir in der nächsten Saison vielleicht auch mit mehreren Standrohren und leistungsfähigen Rollschläuchen zwei oder mehr Gießgruppen auf die Beine stellen!

Bäume gießen 23.7.2020 (Ingo)

Bäume gießen 23.7.2020

Auch am Donnerstag trafen sich wieder einige Freiwillige, um den Bäumen im alten Segeroth-Friedhof die Trockenheit etwas erträglicher zu machen.

Zu dritt wurden in 2,5 Stunden etwa 30 Bäume bewässert, die die Ohren schon etwas hängen ließen. Unterstützt wurden wir dabei auch von einem engagierten Anwohner: Ein 9- Jähriger schloss sich uns mit der Erlaubnis des Vaters kurzerhand an und beteiligte sich, so gut er konnte.

Insgesamt ist es aber leider nur ein "Tropfen auf dem heißen Stein", sodass die Aktion kurzfristig wiederholt werden muss.

Die Stadtbäume brauchen uns!

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