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Cola-Tour Bericht 16.10.2018 (Kira und Dana)

auch die zusätzlichen Spenden an Brot, Mandarinen, Möhren und Bananen erhalten. Wir konnten wirklich bereits hier viele Menschen mit all diesen Spenden glücklich machen.
Die Linsensuppe ging so gut weg, dass wir kurz vor Ende der ersten Station bereits den Reis-Eintopf öffnen mussten, damit dieser an der zweiten Station auch die richtige Temperatur erreicht hatte, um ihn ausgeben zu können.

Gegen 19 Uhr gingen wir zur zweiten Station. Hier konnten wir auch einige Menschen mit einer warmen Mahlzeit, Hygieneartikeln und Getränken versorgen. An dieser Station kamen auch mehrere interessierte Menschen zu uns, um mehr über unsere Arbeit zu erfahren. Da wir an der zweiten Station keinen hohen Andrang hatten, konnten wir den Interessierten einiges über uns erzählen und Flyer aushändigen.
Wer gerne mehr über uns erfahren möchte, kann uns jeden Mittwoch in der I. Weberstraße 15, Stadtmitte in der WiederbrauchBAR besuchen. Gerne beantworten wir dort (aber auch hier) alle Fragen rund um EPA und unsere Projekte. Dort können auch gerne Spenden abgegeben werden, wie z.Bsp. Deo, welches auch auf unserer Gesuche – Liste steht.

Um 20 Uhr standen wir dann am HBF bereit, um unsere weiteren Gäste versorgen zu können.
Justin und Cagla gingen durch den HBF und einige Gleise ab, um noch weitere darüber zu informieren, dass wir für ihren Besuch bereit stehen.
Jetzt wo die kältere Jahreszeit beginnt, waren wir sehr erfreut darüber, so viele Kleidung verteilen zu können.
Nachdem wir all unsere Gäste versorgt hatten, gingen wir um 21 Uhr zurück zur Garage, um alles wieder ordentlich wegzubringen.

Dana:
Heute sind Saskia und ich schon relativ früh an der Garage gewesen. Saskia, eine Arbeitskollegin von mir, ist heute zum ersten Mal dabei. An der Garage hat Kira schon auf uns gewartet und wir konnten daher schon relativ früh und entspannt mit den Vorbereitungen anfangen.

Als allererstes haben wir damit begonnen, die doch recht platten Reifen vom Suppenfahrrad aufzupumpen. Bis auf den hintersten Reifen gelang uns das auch ganz gut. Nach und nach sind dann auch die anderen eingetrudelt. Hotti, der dann direkt zum Suppenfahrrad ist. Marcel, Elli mit ihrer Tochter Leonie, welche als Süßigkeiten Fee den Abend hinweg ein Lächeln aufs Gesicht gezaubert hat. Auch dabei waren Kai, Julian, Justin, Sahra und Neuzugang Cagla. Eine Große Truppe also. Dass wir so viele waren und später auf der Tour auch noch Greta zu uns gestoßen ist, hat uns auch endlich die Möglichkeit gegeben, Klamotten mitzunehmen.
Ein paar Pullis, Jacken und auch Schuhe wurden also eingepackt und dann ging es auch los. An der ersten Station wurden wir dann auch schon erwartet und schnell wurden die ersten Portionen der leckeren Linsensuppe von Haus Reichwein Essen verteilt. Sarah und Cagla sind dann auch nach einiger Zeit los und haben noch Brötchen-Spenden abgeholt. Heute war es echt viel. Wir hatten Mandarinen sowie Brot und Brötchen.

Nachdem alle erst einmal satt und versorgt waren, ging es auch schon weiter zur Station zwei. Wie immer platzierten wir uns vor der alten Mayerschen. Diesmal war die EPA- Schlange aufgrund der Klamotten echt lang. Da es hier etwas ruhiger war, konnte man einige schöne Gespräche führen. Es ist immer sehr interessant, die einzelnen Geschichten zu hören, und das meiste bewegt einen zum Nachdenken.

Nachdem auch an der zweiten Station alle Essen und leckeren Kaffee bekommen hatten, sind wir weiter Richtung Hbf. Viele der Owfler laufen die einzelnen Stationen mit uns mit, sodass man immer die Möglichkeit hat, Gespräche weiterzuführen.

An unserer letzten Station war schon keine Suppe mehr da und wir haben Ravioli nachgefüllt. Elli, Leonie und Marcel, die uns eigentlich unterwegs verlassen hatten, kamen dann noch einmal zurück und haben sich zusammen mit Kira und Justin um einen Notfall im Hbf gekümmert.

Besonders schön an dieser Tour finde ich auch immer, wenn uns Passanten ansprechen. Einfach interessiert, durch das was wir sehen. Dadurch könnten wir einige Flyer verteilen und haben auch eine Spende erhalten.
Als es dann Zeit für den Rückweg war, sind wir noch einmal die Kettwiger runter und konnten somit alles an Lebensmitteln verteilen. Es ist immer schön, wenn nichts übrig bleibt. Und so endete dann auch diese Tour an der Garage und wir haben noch schnell alles weggeräumt.