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Warm durch die Nacht - Tourbericht 11.01.2020 (Julian)

die Familie uns begleiten darf.
In den Behältern war erst das Essen vom Sengelmannshof. Vielen Dank an dieser Stelle für den Grünkohleintopf.

Gegen 17 Uhr 45 gingen wir los zu unserem ersten Standpunkt bei Leuchten Kaiser. Da angelangt, stellten wir uns nebeneinander auf, wo die ersten Gäste schon auf uns warteten. „Was gibt es denn heute?“ hörten wir, worauf wir mit „Grünkohleintopf“ antworteten. Der kleine Junge schaute sich alles genau an. Schaute in die Suppeneinsätze, wofür Günther ihn hochgehoben hat. Stellte Fragen über Fragen, schaute bei der Kleiderausgabe zu und bei Tanja und Evelyn fragte er sich auch durch. Er ist ein kleiner, wissbegieriger, großer Engel für uns mit einem großen guten Herz am rechten Fleck. Waldemar gab Kuchen aus, den die Gäste sich schmecken ließen.

Um 18 Uhr 30 gingen Evelyn, Waldemar und ich Richtung Bahnhof los, um Backwaren abzuholen. In der Zeit zogen die anderen mit Hilfe der 2 jungen Männer, die kräftig schoben, zur 2. Station. Hier wurde auch schon gewartet auf uns. Es wurden Hygiene, Kleidung, Schuhe, Jacken und Essen ausgegeben. Die Familie Bensberg mit ihren 2 Kindern ging nach vielen Fragen, die wir ihnen beantworten konnten, nach Hause. An dieser Stelle vielen, lieben Dank für die nette Begleitung. Kurz bevor es weiter Richtung Post ging, trafen Evelyn und ich mit den Gebäckspenden ein, sodass wir noch ein paar süße Teilchen rausgeben konnten. Wir haben nun die Suppenkonserven in die Behälter füllen müssen, da der Grünkohl alle war.

Wir gingen 19 Uhr 45 zur Post hoch an unsere 3. Station. Dort wurden wir sehnsüchtig nach Essen schon erwartet. Ein Blick zum Himmel sagte uns, dass der Vollmond so hell schien und uns genug Licht gab. Ich ging durch den Hbf, um nach Obdachlosen zu schauen und sie auf unser Essen aufmerksam zu machen. Wir verteilten hier, bis wir merkten, dass unser Gas alle war. Da es jedoch schon 20 Uhr 35 war, brauchten wir keine neue Gasflasche zu besorgen.
Alle Lebensmittel aus den Kühlboxen wurden verteilt, die Backwaren und die Suppe waren auch alle.

So traten wir um 20 Uhr 45 den Rückweg zur Garage an. Auf dem Weg dahin versorgten wir noch 2 Litauer mit heißem Kaffee, einem Schlafsack und einer Decke. Wir wünschten ihnen eine ruhige, angenehme Nachtruhe.
Die letzten paar Meter zur Garage waren sehr ruhig. Nach dem Saubermachen verstauten wir alles und traten unseren Heimweg an. Es war wie immer eine schöne Tour mit neuen Eindrücken. Danke.


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