wäre sie schon lange beim Projekt dabei. Sie erklärte und zeigte mir alles, was wichtig ist für einen reibungslosen Ablauf für den Abend.
Angelika, Ibrahim und Isabella waren schon fleißig beim Einteilen, Portionieren und Verpacken der Lebensmittel mit leckeren Radieschen, Erdbeeren und Heidelbeeren. Paprika, Gurken, Apfelsinen, Bananen und anderes Gemüse fanden ihren Platz in den roten Kisten. Ich habe mich dann eingeklingt und direkt mitgemacht.
Marcel und Reiner haben das Suppenfahrrad und die Bollerwagen großzügig bestückt.
Um kurz vor 18 Uhr ging es dann los. Dick bepackt sind wir fröhlich und voller Tatendrang los zum Kirchenplatz, wo schon einige bedürftige Menschen Platz genommen hatten.
Am Ort angekommen, haben wir alles schnell aufgebaut, die Suppe zum Aufwärmen angeschaltet.
Dann wurden wir eingeteilt, wir sind aber zwischendurch von Suppe und Brötchen Ausgeben auch mal zum Obst- und Gemüsestand geschnellt. Hat gut und ohne Hetze geklappt.
Alles in allem waren es schon viele Bedürftige gewesen, die wir mit einer warmen Mahlzeit und Vorräten glücklich gemacht haben. Viele haben noch einen kräftigen Nachschlag bekommen. War schön, in die zufrieden, satten Gesichter zu gucken.
Es wurde auch nochmal  „freundlich“ auf die Hygienemaßnahmen hingewiesen. Manchmal musste es aber schon etwas öfters gesagt werden. Es gab leider auch eine Diskussion mit einer bedürftigen Frau; danach schlichtete sich die Situation schnell.
Die Zeitstunden waren gut mit den gesetzten Zielen der Mithilfe gefüllt und alle waren am Ende sehr zufrieden mit dem Ergebnis: Der Gewissheit, einigen Menschen geholfen zu haben. Diese Art von Ehrenamt hat mir Spaß  gemacht und ich konnte am Ende etwas mitnehmen. Danke an euch für eure nette  Hilfsbereitschaft für Neulinge.
Am Ende möchte ich auch noch mal einen Dank aussprechen an die Menschen, die das Projekt  großzügig unterstützen.
Wir möchten uns bei Cagdas - Cafe & Restaurant danken, das Sie uns wieder reichlich mit Ihrer bekannten, leckeren Linsensuppe und Reis beschenkt haben. Auch möchten wir uns bei  Haus Reichwein Essen für die warme, leckere Brokkoli Suppe, die den Menschen auch sehr geschmeckt hat, bedanken.
Ein weiteres Dankeschön geht an Rewe Köster in Essen-Rellinghausen, die uns mit Obst /Gemüsespenden versorgt hat. Das zweite Dankeschön geht an REWE Stilleke
in Burgaltendorf, für seine ausreichenden Produkten wie Obst /Gemüse, Wurst- und Käsewaren sowie Milchprodukten.
Vielen Dank an die Mitarbeiter der Bäckerei/Konditorei Gräler-Cafe Ruhrblick für die leckere Vielfalt an Brötchen und verschiedenen Teilchen. Und zu guter Letzt bedanken wir uns auch für die überraschenden, prallgefüllten, vielen Wraps.
Wir bedanken uns auch ganz herzlich für den  heutigen spontanen Einsatz einer Frau, die auf uns zukam und uns angeboten hat,  dem Projekt mit asiatischen Köstlichkeiten aus einem Restaurant wöchentlich zu unterstützen.
Gerne freuen wir uns weiterhin auf eine gute Zusammenarbeit mit unseren Sponsoren von Supermärkten, Bäckereien und der Mithilfe von den Bürger*innen, die uns regelmäßig mit vielfältigen, frischen Lebensmitteln und nützlichen Spenden aushelfen.
Vielen Dank an das Essen packt an Team für die Möglichkeit, an super humanitären Projekten von Mensch zu Mensch mitwirken zu dürfen. Danke!
Liebe Grüße, Mary