Fachtagung Katastrophenvorsorge 2.-3.11. 2016 in Berlin auf Einladung des DRK Teil 6 (Micha)
sein können.
Das Ziel ist es, mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern anschließend die Relevanz dieser Konzepte zu diskutieren und kritisch zu beleuchten. Welche besonderen Rahmenbedingungen bestehen im Bereich Katastrophenvorsorge? Wer sind wichtige Akteure? Wie kann eine Social Media Strategie aussehen? Was bedeutet ein sozialraumnaher Katastrophenschutz? Braucht es das überhaupt?
Als erstes haben wir uns über den Umgang mit Social Media und der Rekrutierung von „Digital Volunteers“ beschäftigt. Sehr interessant, denn das bedeutet echt alles in diesem Zusammenhang. Leute, die copy und pasten, irrelevantes Löschen, Bilder und Zuarbeiten validieren und an Behörden melden. Leute, die Datenbanken aufbauen können, Daten von anderen Quellen spontan einbinden können…und so weiter. Wie bindet man solche Koryphäen denn verbindlich für so etwas ein? Da haben wir gemeinsam ein paar Möglichkeiten ausgelotet.
Als zweites sollten wir die Instrumente Risikoanalyse, VCA und Sozialen Raum gegenüberstellen, Vor- und Nachteile, Fokus und Übertragbarkeit auf die anderen Varianten der Katastrophenvorsorgeinstrumente herausarbeiten.
So, danach gab es noch die Möglichkeit, sich in jeweils 15-Minuten Scheiben die anderen Ergebnisse im großen Ballsaal anzusehen und sich mit den dort Beteiligten auszutauschen.
Haben wir rege gemacht und auch diese Infos liefere ich nach, wenn ich sie habe.