Leihwagen, der Walkabout Billiardhalle und wir hatten direkt für Montag bis Mittwoch einen Transporter. Wir sind davon ausgegangen, das dies die Zeit ist die wir locker benötigen und vielleicht dann noch Kleintransporte. Kurzer Aufruf bei Facebook: Helfer für EPA-Umzug gesucht. Und es meldeten sich soviele wie nie zuvor, inkl. 7 Flüchtlinge, die so gut anpackten und die soviel Spaß hatten, dass sie direkt für den nächsten Tag die Zusage der Hilfe gaben.
Ein bisschen schön wollten wir es uns ja noch machen, und da wir noch ein bisschen Farbe hatte, war es sicherlich sinvoll einmal im Lager drüber zu streichen. Bloß wann? Montag wäre gut. Da war die Farbe nicht da, alle Hebel in Bewegung gesetzt an diesem Montag und Dienstag hatten wir dann unsere Farbe (die in einem andern Außenlager war) und soviele Anstreicher, das jeder was von dem anderen lernen konnte. Zu viert ging es flott an die Sache am Dienstag, während das “Transporter”-Team die anderen Lager leerräumte. Am Montag waren schon zwei Lager komplett leergeräumt, hatten dafür mehr Zeit eingeplant. Um 20.00 Uhr konnten die verdienten Helfer zuhause schon die Füße hochlegen. Weiter ging es mit noch mehr Elan am Dienstag. Hier waren wir so gut in der Zeit, dass wir um 18 Uhr das Lager abschliessen konnten und sagen konnten: Mission komplett.
Jetzt wartet viel Arbeit auf uns: Nämlich das Regale aufbauen, bzw. sogar Regale bauen und dann das sortieren der Kleidung, Haushaltswaren, Spielzeug usw. Aber wie heißt es so schön: Jedem Neuanfang wohnt ein Zauber inne. Ja, wir fühlen uns im neuen Lager wohl.