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Neues von „Eiskalt helfen“ 01.01.2021 (Daniel)

Stadtwald wollte wie immer nichts Warmes zu trinken. Haben ihn über das Kältezelt in Borbeck informiert und ihm auch erklärt, dass wir einen Transport dorthin organisieren könnten und er sich somit um nichts Gedanken/Sorgen machen müsse. Leider wollte er nicht, da er sich selbst als Eremit bezeichnet. Bei einer erneuten Runde Smalltalk erklärte er uns auch die Gründe. Haben ihm das trotzdem nochmal ans Herz gelegt, da die Temperaturen ja auch weiter fallen werden. Wir haben uns mit dem Eindruck verabschiedet, dass er es sich doch nochmal überlegen wird, hoffentlich.
Wieder zurück, um uns mit dem Team, das im Norden unterwegs war, zu treffen, um dann gemeinsam durch die City zu fahren. Auf dem Weg sind wir nochmal über die Rü, um die verwaisten Schlafstätten nochmals zu kontrollieren, haben auch jemanden von der Herrengruppe angetroffen und ihn mit Kaffee, einer Terrine, einem warmen Pudding und Socken für sich und die anderen versorgt.
Mit Andre, Markus und Sven getroffen und gemeinsam angefangen... Dabei jemanden angetroffen, „Frohes Neues“ gewünscht, Kaffee, Terrine, Schocki und eine Isomatte übergeben. Haben uns wieder kurz aufgeteilt. Aina und ich haben auch jemanden angetroffen, den wir noch nicht kannten. Lag auf dem Boden, hatte nur einen zerschlissenen Schlafsack und war komplett durchgefroren. Haben uns kurz vorgestellt und über EPA informiert, Kaffee, Terrine, Schlafsack sowie eine Decke und Süßigkeiten übergeben. Er hat sich sehr gefreut, sich mehrmals bedankt und uns mit auf den Weg gegeben, dass er die Sache von EPA gut findet und sehr dankbar und froh darüber ist, dass es uns gibt...
Danach wieder zu den Jungs gestoßen, die auch schon am Versorgen waren. 3 Personen angetroffen und wieder Kaffee sowie Terrinen verteilt. Weitergegangen und eine junge Frau mit Hund auf dem Boden sitzen gesehen, sah nicht bedürftig aus, trotzdem angehalten und gefragt, ob es ihr gut geht und ob sie Hilfe oder etwas Warmes zu essen oder zu trinken möchte. Sie verneinte und sagte es, sei alles in Ordnung. Nochmal nachgefragt, ob wir dem Hund etwas da lassen können, wollte sie aber auch nicht.
Weiter oben wieder 3 Personen angetroffen und versorgt, um die Ecke nochmal zu N., ihn auch mit Kaffee und etwas Süßem versorgt, bei einer Runde Smalltalk erzählte er uns, dass sein Schlafplatz verdreckt wurde und brach dabei in Tränen aus  . Informierten ihn auch über das Kältezelt, als jemand dazu stoß, der augenscheinlich stark unter Drogeneinfluss stand und "aggressives Potenzial" versprühte. Sven hat die Situation ganz locker gelöst, indem er ihm eine Terrine anbot und ihn somit beruhigte ^^.
Ich war froh, dass wir als Gruppe vor Ort waren, denn das gab das Gefühl von Sicherheit...
Haben dann die Fahrzeuge abgestellt und sind zu Fuß weiter, eine Dame angetroffen, die auf dem Boden saß. Sie wollte nichts zu essen und zu trinken, haben ihr aber eine Isomatte und einen Schlafsack übergeben.
Danach wieder mit den Fahrzeugen weiter und wieder die Gruppe angetroffen, die kampierte. M. war nicht dabei, uns konnte auch niemand etwas über ihren Verbleib sagen. Die Jungs versorgten die Gruppe mit Kaffee, Tee, Terrinen und Isomatten, Aina und ich haben den Bahnhof abgesucht. Sind auf eine Gruppe Security's der Ruhrbahn getroffen und haben diese gefragt, ob ihnen Obdachlose oder Bedürftige aufgefallen sind, denen wir Hilfe anbieten können. Sie verwiesen uns auf die Gruppe, die von den Jungs versorgt wurde.
Auch eine Gruppe der Bundespolizei haben wir angetroffen und diese ebenfalls nach Obdachlosen oder Bedürftigen gefragt, auch diese verwiesen uns lediglich auf die Gruppe, die bereits versorgt wurde.
Haben uns wieder gesammelt und sind weiter, außer 2 verwaisten Schlafstätten haben wir aber nichts gefunden. Haben uns dann von Andre und Markus verabschiedet, da die nochmal zu dem Herrn nach Steele wollten. Sven ist zu uns gestiegen, da wir ihn zu seinem Auto bringen wollten, welches noch an der Garage stand.
Auf dem Weg haben wir nochmal nach der jungen Frau mit Hund geschaut, diese war aber bereits fort. Unterwegs haben wir aber dafür nun jemanden anderen angetroffen, haben ihn mit Kaffee, Terrine und Schoki versorgt, er freute sich sehr darüber, da es ja auch schon um 00:00 Uhr war.


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