.... OK….Das DRK hat schon was gedruckt
Start der ersten Vorträge vor den Workshops…..
Insgesamt bekommt man schon den starken Eindruck, dass viele der Teilnehmer hier sich bereits kennen und es sich um eine „eingeschwungene“ Truppe handelt. Warten wir mal ab.
Nach der Eröffnung wurde das Thema der internationalen Katastrophenvorsorge durch das Auswärtige Amt dargestellt. Innerhalb der Eröffnungsphase ist tendenziell zu erkennen, dass hier ein sehr weit gegriffener Zusammenhang im Fokus steht. Also Themen wie Sendai-Framework und globale Situationen im Sinne von UN und Fundraising.
Der Direktor von Alnap http://www.alnap.org/ , der DRR (Disaster Risk Reduction) vorgestellt hat, beschreibt hier treffend die anfallenden Themen und Herausforderungen, die bei einer internationalen Katastrophe entstehen, und wie man die Auswirkungen durch die konsequente Anwendung und Nutzung von DRR signifikant reduzieren kann.
Interessanter Ansatz, aber aktuell für die lokale Sichtweise von EPA -gut zu wissen, dass es solche Ansätze gibt- aktuell in Essen etwas weit weg :-)
Ahh doch relevant! Globale
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Die Anreise zum luxuriösen Hotel in Berlin Mitte hat schon mal gut funktioniert. Alles schön staufrei, aber müde bin ich schon....es war doch recht früh heute :-)
Die beiden Tage werden zum einen aus festen Vorträgen mit dem Schwerpunkt Bevölkerungsschutz und Gesellschaft bestehen und deren Nachmittage sind jeder durch jeweils vier parallele Workshops geprägt.
Da ich zum Zeitpunkt der Anmeldung noch freie Wahl hatte, habe ich mich am ersten Tag für den Workshop „Kritische Infrastrukturen und organisationsübergreifende Zusammenarbeit am Beispiel Stromausfall „Blackout““ und am zweiten Tag für
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