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Orga - Spendenaktionbericht für die "Brandopfer" von Mona

Spendenaktion für die "Brandopfer" an der Hamburger Str. am 31.07.2016



Seit dem Brand an der Hamburger Straße hat mein Mann ganz genau verfolgt, was dort passiert ist, wie sich es entwickeln wird und wie sehr ??Essen packt an da mit anpackt. Da er mich fast minütlich auf dem neuesten Stand hielt, war ich schnell von der Hilfsbereitschaft angesteckt.
Eigentlich wollten wir an diesem Sonntag so gegen 14.00Uhr mal in der Friesenstube vorbeischauen und gucken, ob dort noch Hilfe benötigt wird (????!).

Um elf Uhr kam dann von Floh die erste Nachricht, mit Bild an meinen Mann.
Schnell änderten wir unseren Sonntagmorgenplan und fuhren so gegen zwölf Uhr mit zwei leergeräumten Autos zur Friesenstube.
Dort angekommen, hatten wir schon das Problem,

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Orga - Charity Slam Nachlese vom 17.07.2016

Gestern war es so weit. Der Weststadtstory Spezial - Charity- Slam startete. Für viele von uns war es absolutes ‪#‎Neuland‬, als die Jungs von WestStadtStory uns anboten, im Sommerprogramm ihr Programm sein zu dürfen. Der Abend wurde komplett Essen packt an! gewidmet, weil die Jungs cool finden, was wir tun.
Sie wählten eine wichtige Säule aus unserem Programm als "Überschrift" aus. Eine, die uns sehr am Herzen liegt. Das Thema "Obdachlosigkeit". Etwas, was nicht sein darf, aber da ist!
Nicht genug damit, dass man dieses Thema und uns auswählte, so wurde jedem Slamer in das Pflichtenheft geschrieben, dass die Texte des Dichterwettstreits (Poetry Slam auf deutsch) etwas mit dem Thema Obdachlosigkeit zu tun haben sollten. Eigene Erfahrungen, Vorstellungen, Kritik, Bestätigung von Vorurteilen... alles war erlaubt. Auch hier wussten wir leider nicht, was uns erwartet. Wir waren also gespannt.

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Orga - Seminar "Social Media im Bevölkerungsschutz"

Seminar Social Media im Bevölkerungsschutz & Spontanhelfer an der AKNZ in Ahrweiler. (Cristina Arroyo)

Begonnen hatte meine Reise zur Akademie für Krisenmanagement, Notfallplanung und Zivilschutz
am Mittwoch den 06.07.2016. Ich und Andre Jendrzeyzak waren als Teilnehmer dieses Seminars eingeladen.

Um 12:45 begann für uns der Erste Tag des dreitägigen Seminars. Wir starteten mit einer Begrüßung und der jüngste Teilnehmer Julius (Sohn von Herrn Prof. Sackmann) wurde persönlich und sehr herzlich von Herrn Voßschmidt begrüßt. Wir begannen das Seminar mit der Frage was soziale Medien im Bevölkerungsschutz für Möglichkeiten und Risiken mit sich bringen können. Uns wurde unter anderem das Projekt INSIGHT vorgestellt das z.B. die Früherkennung und Bewältigung von Katastrophen analysiert und miteinander vergleicht. Daten aus Social Media Kanälen werden einen besonderen Stellenwert zugeordnet.



Um 17 Uhr gab es das erste

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Orga - Wie der Terror versucht ins Chaos zu stürzen

Bitte nicht böse sein, dass wir bei Essen packt an! nach ‪#‎istanbul‬ wieder schnell auf die Tagesordnungen übergehen. Sowohl hier in der Webseite, als auch auf unsere Facebook-Fanpage, als auch in allen Gruppen.



1. Das Leben geht für viele Menschen weiter und viele Menschen sind in Not. Die Not lässt sich nun mal nicht aufschieben. So sehr wir es uns von <3 wünschten, dass wir alle Minuten, Stunden oder Tage hätten zum Innehalten. Das Kind im Krankenhaus, der Bettler auf der Straße oder Arbeitslose, weil körperlich eingeschränkt und viele viele Einzelschicksale mehr zwingen uns zum Weitermachen.
Ausdrücklich möchten wir uns bei denen entschuldigen, denen es vorkommt, als würden wir damit nicht respekt- und würdevoll umgehen. Das ist zu keinem Zeitpunkt unsere Absicht, weil es für uns trotz aller Tragik "business as usual" heißt und wir sowohl eben als auch heute Abend wieder auf Tour sind.

2. Jedes Menschenleben, das getötet wird, ist eines zu viel und

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Orga - "Deutsche Obdachlose". Was ist das?

Klarstellung von "Essen packt an!"

Uns erreichen in den letzten Wochen immer wieder Nachrichten von Spendenwilligen, die als Zweckangabe "deutschen Obdachlosen" oder ähnliches schreiben.

WIR fragen keinem Menschen vorher nach seinem Pass. Wer Hilfe benötigt, bekommt diese. Ganz simpel! Wer also NUR den "Deutschen" unbedingt isoliert was Gutes tun möchte, sollte eine der bekannten Parteien aufsuchen und dort seine Spende abgeben. Aber bitte vorher fragen, wie sie dies 100% sicherstellen können. Wir können es aufgrund von Datenschutz und Privatsphäre nämlich nicht und wollen es auch nicht. Respekt untereinander ist für uns das oberste Gebot.

Wir helfen, wo Hilfe benötigt wird. Auch unabhängig von Parteibuch & Co. Wir helfen sowohl jemandem, der in der Antifa ist, oder auch NPD-Wähler, in der katholischen Kirche, Muslim oder auch bei Scientology usw. Wir sind für ALLE Bürger, die in Essen leben und ihre Mitmenschen mit Respekt behandeln (was wir zunächst bei jedem voraussetzen) da, ohne Wenn und Aber! Wir sind politisch, gesellschaftspolitisch, bleiben aber überparteiisch.

Wir möchten nicht in einer Welt leben, wo die Feuerwehr Essen, die chronisch unterbesetzt ist und hoffentlich höchst selten von Schwachmaten, die andere Leben gefährden, zu Einsätzen an Flüchtlingsheimen, gezwungen wird, zuerst nach dem Pass fragt, ob sie löschen soll, ob sie den Autounfall bearbeiten kann. Wir sind stolz auf jeden Feuerwehrmann und Menschen im Rettungswesen, die dies nicht machen und jeden Menschen gleich behandeln, der Hilfe benötigt.

Auch darf es nicht sein, dass die Rettungskräfte von Technisches Hilfswerk (THW), Feuerwehr Essen, Deutsches Rotes Kreuz, Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. usw. nur so viele Einsätze machen, wie sie Personal haben. Ihr macht alle einen tollen Job, oftmals über das menschliche hinaus, Deutschland kann auf eure Arbeit stolz sein. Ihr macht eure Arbeit ohne Hintergedanken, ohne Vorurteile. Das ist vorbildhaft! Darauf dürfen alle Bürger, inkl. "Deutsche" mächtig stolz sein!

Da wir also nicht garantieren können und wollen, dass Spenden stets "Bio-Deutsche" erreichen (ab der wievielten Generation ist man denn ein solcher? Und gilt Nassau auch als "Deutsch"?) bitten wir alle, die so zumeist erstmalig Obdachlosen helfen wollen, Abstand von uns zu nehmen, sollten sie dies zur Bedingung machen.
Für uns gab es die Obdachlosen schon vor der Flüchtlings-Thematik. Und dieses Problem, weil es sehr komplex und vielschichtig ist, wird es auch nach der Flüchtlings-Thematik geben.

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