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Warm durch die Nacht - Tourbericht 30.03.2016 von Ingrid

-Wieder an Bord und Feuertaufe

Manchmal dauert es, aber dann wird es wieder gut.
Unsere Elke musste einige Wochen pausieren und war heute wieder an Bord. Ebenso Chukky. So konnten wir mit Max (heute zum 2. Mal dabei) und Bettina vorbereiten. Am Nord bekamen wir Zuwachs von Trixi und Tamy, beide Frischlinge bei WddN.
Sofort packten beide tatkräftig mit an und sortierten das Gebäck in kleine Tüten. Schwuppdiwupp und alles war verpackt. Max bereitete mal eben zwischendurch Heißgetränke zu und verteilte fleißig Brot. Elke hatte mit Chukky, in alter Tradition die Suppenausgabe übernommen und Bettina den Bollerwagen. Melanie kam noch dazu und alles fluppte als wenn wir nie etwas Anderes machen würden.
Die Stimmung bei uns und unseren Gästen war gut und die Ravioli fanden reißenden Absatz.
Die Begrüßung seitens unserer Gäste fiel auch wieder herzlich aus und so zogen wir später weiter gen Marktkirche.
Hier mussten Melanie und ich erst mal für Dosennachschub im nahe gelegenen Supermarkt sorgen. Leider begannen hier meine Kreislaufprobleme und ich gab die Tour in Bettinas und Elkes Obhut. Mit Melanie setzte ich mich in ein Cafe auf der Kettwiger und wartete dort auf den kleinen Convoy. Oh jeh, was mussten wir sehen, als sie endlich zu uns hoch kamen. Bettina konnte kaum noch laufen und setzte sich zu uns. Zwei Invalide unter der Aufsicht von Melanie.. Die anderen zogen guten Mutes weiter zum Hbf und wurden dort schon sehnsüchtig erwartet. Als sie mit leeren Suppenbehältern zu uns zurückkamen, wurden wir Maladen gerade abgeholt. Guter Dinge zogen sie weiter zur Reinigung des Fahrrads. Max hat noch die, bis dahin nicht verteilten, Brote plus Käse mitgenommen, um sie auf der anderen Seite des Bahnhofs auf dem Nachhauseweg zu verteilen.
Leider habe ich heute nicht so viel von den Sorgen und Nöten oder auch fröhlichen Gesprächen mitbekommen. Da könnten alle anderen mehr erzählen.
Trotzdem war ich froh, die Tour in guten Händen zu wissen und Elke hat nach längerer Abwesenheit einen tollen Job mit unseren Neuen gemacht. Ich habe so langsam den Verdacht, dass Essen zum großen Teil aus patenten und freundlichen Anpackern besteht. Es ist jedes Mal spannend neue Leute kennenzulernen und alte Bekannte wiederzutreffen.

Warm durch die Nacht - Tourbericht 28.03.2016 von Judith

- Eijeijeijeijei …  (Ei)er-(Ei)ntopf-(Ei)ndrücke-(Ei)nblick-(Ei)nsatz-(Ei)nigkeit-(Ei)nfühlen-(Ei)nmalig…. –
Diese Tour war von langer Hand vorbereitet. Wie schon im letzten Jahr, sollte es auch dieses Mal eine Osterüberraschung für unsere Lieben geben.
Mit viel Spaß bastelten wir 60 kleine Osterkörbchen. Danke an Janita, Annika und Miriam für die Hilfe und für die lustigen Nachmittage.
Viele Spender halfen uns, die kleinen Körbchen dann auch zu füllen, auch an sie herzlichen Dank, und so stand schon bald alles bereit: 60 Osterkörbchen, allerlei Süßes zusätzlich und 190 Ostereier.
Dass der Besuch von Janita und Vroni in der 9c des Leibniz-Gymnasiums auch zur Tourvorbereitung gehören würde, sollte sich noch herausstellen.
Doch dann kam die Wetterprognose und die sah gar nicht gut aus für den Ostermontag. So war z. B. von „tieffliegenden Osternestern“ die Rede und der angekündigte Regen wurde unseren Körbchen aus Fotokarton gar nicht gut bekommen. Es wurde sogar mit dem Gedanken gespielt, die Tour wegen des angekündigten Sturms abzusagen.
Doch wir entschieden zum Glück anders. Osterkörbchen und EPA-Hase bekamen Regenschutz in Form von Tüten und dann zogen wir optimistisch in die City.

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Warm durch die Nacht - Tourbericht 25.03.2016 von Andreas

 „Karfreitags-Tour“

„Überraschung auf beiden Seiten“

Noch am Donnerstag saßen einige von uns beim Kaffee zusammen und haben überlegt, wie wir die anstehende Tour am Feiertag organisiert bekommen. Schnell stand fest, dass wir an Karfreitag keine fleischhaltigen Speisen verteilen wollten. Also zogen Ingrid und Vroni los, um jede Menge Fischkonserven einzukaufen. Brot und Gebäck hatten wir glücklicherweise wieder reichlich von der Bäckerei Gebrüder Förster. Kaffee, Kakao, aber auch Süßigkeiten und Obst, hatten wir ebenfalls reichlich. Aus dem Lager holten wir dann noch einen mit Kleidung fertig vorbereiteten Bollerwagen dazu. Unser sehr verlässlicher Wasserspender, die Shisha-Bar Abia, hat uns vorsorglich gleich mit zwei großen Heißwasser-Behältern ausgestattet.



Logistisch waren wir also schon mal gut aufgestellt. Aber wer

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Warm durch die Nacht - Tourbericht 23.03.2016 von Fabienne

-Sicherer Hafen.-
Potzblitz, wie viel erreicht werden kann, wenn wir uns zusammen tun. Warmes Wasser wie immer von der Abia - Lounge. Mal wieder eine großzügige Backwarenspende von der Bäckerei Gebr. Förster gbr, die uns Ingrid anlieferte, köstliche Linsensuppe vom Sengelmannshof, gebracht von Birgit, und private Spenden, von euch! Etwas Zeit von: Judith, Florian, Micha, Rouven, Kerstin, Ingrid, Birgit, Janita.


Der Bedarf war wieder einmal enorm, so viele Menschen, die von Herzen dankbar über Nahrung und auch Getränke waren. So viele Menschen an der Marktkirche, beispielsweise war es für Judith heute eine anstrengende Tour, sie hatte an der Getränkeausgabe alle Hände voll zu tun, für Gespräche kaum Zeit. Obwohl einige der angemeldeten Helfer leider nicht zu uns kamen, ware jeder einzelne Aufgabenbereich durch eine Person abgedeckt. Mein Glück, so war es heute für mich eine super angenehme Tour, da ich mich fast ausschließlich auf Gespräche konzentrieren konnte. Judith, auf der nächsten Tour kümmere ich mich um die Getränke. Dann kannst du genießen.

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Warm durch die Nacht - Tourbericht 21.03.2016 von Judith

-Und wieder mal wurde mehr daraus-
Zum wiederholten Mal mussten wir die geplante Tour mit dem Suppenfahrrad umwandeln in eine kleine Brot- und Gebäck-Tour, weil wir zur Bewältigung des schweren Suppenfahrrades zu wenig Anmeldungen hatten und die, die mitgingen, auch nach Krankheit alle noch nicht so richtig wieder fit sind. Da aber das Gebäck schon bestellt war, wollten Ingrid, Vroni, Kerstin und ich in jedem Fall eine kleine Tour durchziehen.


Aber schon am Standort unseres Fuhrparks stellten wir fest, dass wir doch noch einige Terrinen übrig hatten,

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