Wie jeden Dienstag und Samstag war der Treffpunkt 17 Uhr an der Garage. Dies sollte meine zweite Tour werden, nachdem ich bei der ersten einen Eindruck gewonnen hatte, ob mein Sohn (8 Jahre) denn wohl schon mitkommen kann. Wir waren also mit etwas Vorsprung um 16:45 Uhr an der Garage. Nach und nach gesellten sich Julia, Alex, Isa, Jeane und Julian hinzu.
Apri und ihr Mann brachten das Essen, das netterweise von ihrem Neffen in seiner Gaststätte zubereitet worden war. Currywurst. Wie cool. Das roch soooo lecker. Viel Wurst, viel Curry. Wow.
Nach den Vorbereitungen ging es los und wir waren um 18 Uhr an der ersten Station. Hier kamen die meisten Gäste des Abends und allen schmeckte die Currywurst bombig. Ich bewunderte wieder die Stimmung, die ich als wirklich freundlich, offen und annehmend auf fast allen Seiten empfand.
Um 19 Uhr waren wir bei unserer zweiten Station angekommen, an der Mustafa und Ali dazu gestoßen sind. Auch hier kamen
An diesem Dienstag startete meine zweite Tour. Im Vergleich zum 1.1. hatten wir deutlich mehr Gäste.
Um 17 Uhr trafen sich wie gewohnt einige Helfer für die Vorbereitung an der Garage. Dabei waren Kira, Sarah, Isabella und Justin. Der Suppenwagen wurde mit Hühnerfrikassee aufgefüllt, warme Getränke, Weihnachtsschokolade und Brot wurden eingepackt und mitgenommen.
Um 18 Uhr stieß ich an der ersten Station dazu. Dort war schon einiges los, als ich ankam. Es wurde fleißig verteilt und ein offenes Ohr für Gespräche und Sorgen angeboten. Ein junger Mann kam zu uns und spendete eine Winterjacke, Regenjacke und Handschuhe. Direkt konnten wir jemanden mit der Winterjacke versorgen, sodass er nicht bis zum nächsten Tag warten musste.
Einen Dank an die Spende von der Gertrudiskirche, welche uns mit Brot und Brötchen versorgte, sodass wir jedem, der wollte, ein ganzes Laib Brot mitgeben konnten.
Gegen 19 Uhr ist Celine zu uns gestoßen und unterstützte uns tatkräftig an der zweiten Station. Dort erhielten wir von einer vorbeikommenden Dame eine Geldspende, die wir dankend annahmen. Des Weiteren ergaben sich nette Unterhaltungen.
Zur Hauptpost ging es um 20 Uhr. Auch dort bildete sich ein Grüppchen um uns herum. Sarah und ich liefen einmal durch den Hauptbahnhof, um weitere Menschen auf uns aufmerksam zu machen.
Am Ende des Abends war fast alles verteilt und jeder hatte eine oder mehrere warme Mahlzeiten erhalten. Die Schokolade kam ebenfalls sehr gut an. Auf dem Rückweg versorgten wir an einem bekannten Ort noch Bedürftige mit Brot und warmem Essen. Zum Abschluss der Tour verstauten wir alles wieder in der Garage.
Wie gewohnt trafen wir uns um 17 Uhr an der Garage. Dank einiger spontanen Zusagen waren wir letztendlich doch mit 7 Helfern vor Ort. Mit dabei waren heute: Marc, Justin, Kira, Sarah, Veronika, Celine und ich.
Gemeinsam haben wir die Stanleys mit Kaffee, Tee, Süßigkeiten und Hygieneartikeln gefüllt und für ihren Einsatz vorbereitet.
Die aufgetaute Erbsensuppe, die bei der letzten Tour leider aufgrund eines technischen Defektes am Suppenfahrrad nicht verteilt werden konnte, haben wir erhitzt, sodass für eine warme Mahlzeit gesorgt war. Ein Dank gilt dem Wasserschloß Wittringen, die uns die Suppe gespendet haben. Um ausreichend warme Mahlzeiten anbieten zu können, haben wir vorsorglich noch 2 Dosen Bohneneintopf miteingepackt.
Um 18 Uhr haben wir uns auf den Weg zur Gertrudiskirche gemacht, wo wir bereits erwartet wurden. Da in der Kirche heute niemand anzutreffen war, gab es leider keine Brotspenden, die wir zusätzlich reichen konnten. Die heiße Suppe ist aber sehr gut bei den Menschen angekommen.
Gegen 19 Uhr ging es weiter zur Marktkirche. Auch dort fanden sowohl die Suppe, als auch Kaffee, Tee und Süßigkeiten dankbare Abnehmer. Es entstanden einige nette Gespräche und es wurden viele Neujahrswünsche ausgetauscht.
Anschließend machten wir uns auf den Weg zum letzten Treffpunkt an der Hauptpost. Heute waren sehr wenig Bedürftige anzutreffen, daher liefen Marc, Sarah und Veronika eine Runde durch den Bahnhof, wo noch einige Menschen auf uns aufmerksam gemacht wurden und das Angebot dann auch dankend annahmen. Hier zeigte sich dann auch, dass es gut war, die Dosensuppe mitzunehmen, denn die Erbsensuppe war bereits vollständig verteilt worden und wir konnten so trotzdem jedem Gast eine warme Mahlzeit anbieten.
Auch den ein oder anderen Vierbeiner konnten wir mit unseren Futterspenden glücklich machen.
Auf dem Rückweg haben wir dann noch einige Bedürftige angetroffen und mit heißen Getränken versorgt.
In der Garage angekommen haben wir alles wieder ordentlich verstaut, damit alles für die nächste Tour griffbereit ist.
Am zweiten Weihnachtsfeiertag haben wir uns schon um die Mittagszeit getroffen, um den Bedürftigen heiße Suppe, Getränke und Geschenke auszuteilen. Um 12 haben wir mit der Vorbereitung begonnen und es kamen weitere Mithelfer dazu. Einige sind durch Facebook auf uns aufmerksam geworden und andere wiederum von Spontacts.
Um 13 Uhr sind wir zur Getrudiskirche gelaufen und haben uns unter dem Lampengeschäft untergestellt. Wir hatten für die Bedürftigen Geschenke dabei, die ein Fanclub bei einem Heimspiel der Moskitos extra für die Bedürftigen gesammelt hatte. Vielen Dank dafür an die Wilde Moskitos Essen - West 2017.
Als Suppe hatten wir eine Broccoli-Cremesuppe von Haus Reichwein Essen. Vielen Dank für diese Spende. Diese wurde dankend von unseren Bedürftigen angenommen. Auch haben wir von jemanden der Getrudiskirche Schokoladenkalender geschenkt bekommen. Die haben wir weitergereicht.
Um 16 Uhr sind wir wieder zurück zur Garage gelaufen, nachdem wir alle Bedürftigen versorgt hatten. Aufgrund dadurch, dass Weihnachten war, haben wir weniger Bedürftige versorgt als üblich, da viele verschiedene Organisationen/ Personen sich an Weihnachten um das Wohl der Bedürftigen gekümmert haben.
Vielen Dank an alle Helfer, die mitgeholfen haben!
Tanja, Hotti, Julian und Volkan waren schon früh an der Garage und haben das Suppenfahrrad vorbereitet sowie Wasser für Kaffee und Tee gekocht, das wir in zahlreichen Thermoskannen umgefüllt haben und mit auf Tour nahmen.
Zusammen haben wir eine große Tüte mit Hygieneartikelspenden sortiert und unseren Hygienewagen, der auch immer mit auf Tour kommt, aufgefüllt.
Ein Wagen wurde mit Gebäckspenden bestückt und ein weiterer mit wetterentsprechenden Kleidungsspenden wie warmen Jacken und Mützen beladen.
Als Carsten mit der Essenspende vom Sengelmannshof aus Essen-Kettwig angefahren kam, konnte es gegen 18 Uhr los gehen.
Heute hatten wir nur eine einzige Station zum Anfahren. Wir machten halt an
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