Essen packt an!

Warm durch die Nacht - Tourbericht 03.12.2016 von Marvin

Begonnen haben Marvin, Sabine, Markus und Peter mit dem Vorbereiten der Materialien und dem Aufwärmen der Suppen. Dann kamen auch direkt Nicole und Marc dazu und später Simone und Kadir , Assad und Cristina :-) , so dass wir um 18 Uhr starten konnten .

Gestartet sind wir am Rheinischen Platz. Anfangs war wenig los, aber nach und nach kamen die Leute auf uns zu. Sie schauten aber auch mal ab und zu in die eine oder anderen Ecke, da in der Stadt durch den Weihnachtsmarkt viel los war. Dann liefen wir die Viehoferstraße hoch Richtung Rathaus Galerie und hielten da eine halbe Stunde. Dort kamen auch Markus Pajonk und Frank Haase dazu und liefen mit uns zum Willy-Brandt- Platz, wo wir einen 45 minütigen Stop eingelegt haben.

Unterwegs haben wir nicht nur viele Bäuche mit heißer Suppe füllen können, es gab auch Mandarinen, Erdnüsse, Schokolade und was zum Anziehen für unsere Gäste.

Es ist so schön, mit so engagierten, gleichgesinnten und tollen Leuten diese Touren zu machen!

Dazu haben wir auch "Spenden" in Höhe von 57.21 Euro bekommen. Herzlichen Dank dafür, liebe Spender!

Am Dienstag sind wir wieder auf Tour. 18 Uhr Beginn vor der WiederbrauchBAR, I. Weberstraße 15 und 17:00 Uhr zur Vorbereitung

Warm durch die Nacht - Tourbericht 29.11.2016 von Marvin

Die erste Tour nach mehreren Monaten Pause waren wir wieder unterwegs...



Heute waren viele neue Ehrenamtler dabei , aber dafür waren wir eine tolle Truppe und es hat total Spaß gemacht.

Suppe, Brötchen, Tee, Kaffee, Fischdosen, Decken, Pullover, Mützen, Handschuhe.... wurden von uns verteilt.
Es bringt einem selbst Freude zu sehen, wenn jemand durch ein bisschen mehr Schutz durch Winterkleidung oder die warme Suppe sich einfach freut ?.

Wir planen jetzt, Dienstags und Samstags " auf Tour " zu gehen.
Sofern es kalt ist und genügend Helfer dabei sein können.

Wer Interesse zum helfen hat, kann sich gerne melden.

Unterwegs haben wir "Spenden" in Höhe von insgesamt 35 Euro erhalten!
Vielen lieben Dank dafür ?.

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1.Platz Helfende Hand „Innovative Konzepte“ 2016

Im zweiten Anlauf nach 2015 haben wir es geschafft. Wir sind aufs Treppchen beim wichtigsten Preis für Ehrenamt im Bevölkerungsschutz in Deutschland gekommen. Und wie! Noch nie haben so viele Organisationen teilgenommen. Meist waren das die bekannten Namen wie

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Essen packt an! zu Gast bei PuMa Rheinland-Pfalz (Markus)

Wie war das gleich noch: Der Prophet zählt im eigenen Lande nichts. So kommt man sich als lokalpatriotischer Nordrhein-Westfale vor, wenn man auf Landesebene zuerst ein anderes Bundesland besuchen darf und dort über seine ehrenamtliche Arbeit im Bevölkerungsschutz vor Ort berichten darf.


Aber ich fang mal am Anfang an:
Im Juli 2015? habe ich Peter Schüssler von der Feuewehr- und Katastrohenschutzschule des Landes Rheinland-Pfalz auf der AKNZ (Akademie für Krisenschutz, Notfallvorsorge und Zivilschutz) des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe in Bad Neuenahr kennengelernt. Bei diesem Seminar haben wir einen Workshop veranstaltet, wo ich den Bürgermeister der Kommune "Bad Neuenahr-Ahrweiler" spielen durfte und Peter war der Sprecher der Spontanhelfer.
Ich konnte damals eine Menge mitnehmen, inklusive

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Preisträgerempfang "Ausgezeichnete Orte im Land der Ideen" #100Orte16 (Astrid)

Wir durften zu der Verleihung des Publikumspreis der ausgezeichneten Orte im Land der Ideen ( #100Orte16 ) in Frankfurt fahren, um 06.00 Uhr morgens ging es los und trotz Schnee auf der Autobahn waren wir pünktlich dort.
In den Türmen der Deutschen Bank schickte man uns „immer den roten Männchen nach“. Zuerst gab es eine Führung durch die beiden Türme und dann kam endlich die Preisverleihung.


Die Laudatio für alle 100 Sieger war beeindruckend, aber als danach die Sieger der einzelnen Kategorien vorgestellt wurden, konnte man einige überraschte Gesichter sehen.
Nachdem auch der Publikumspreis überreicht worden war, konnten schon die ersten Kontakte während des gemeinsamen Essens an Stehtischen geknüpft werden. Anschließend wurde ein BarCamp durchgeführt, wo nicht nur weitere Kontakte geknüpft wurden, sondern auch versucht wurde, konkrete Fragen gemeinsam zu lösen.
Um 17.00 Uhr ging es dann hoch in den 35. Stock, die Vorstandsetage, wo man sich bei Cocktails weiter unterhalten konnte. Da wir aber noch die Autofahrt vor uns hatten und am nächsten Tag arbeiten mussten, haben wir uns verabschiedet und sind zurück nach Essen gefahren.
Insgesamt war es eine schöne Veranstaltung, die sehr informativ war und auf der wir einige neue Kontakte knüpfen konnten.
   

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Neues Lager

Wir schreiben Sommer 2016. Wir benötigen immer mehr Lager, da unser ehemaliges Hauptlager nicht mehr zur Verfügung steht müssen wir nach und nach auf verschiedene Lager ausweichen, und dies obwohl wir höchst selten Spendenaufrufe machen. Der letzte Spendenaufruf für die “Brandopfer Hamburger Str.” hat unsere vorhanden Lagerkapazitäten ausgereizt. So weit ausgereizt, dass wir auch viele uns eigentlich kurzzeitig zur Verfügung gestellten Lagermöglichkeiten der Essener Bürger endlich sortieren und leerräumen sollte.
Die Lagersuche gestaltete sich äusserst schwierig. Denn es ist nicht leicht in Essen gute Gewerbeimmobilien zu finden, wo man Kleidung, Haushaltswaren & Co lagern kann. Entweder zu teuer, oder “Ratten-Alarm” im Haus, zu enge Gänge oder die Vermieter meldeten sich überhaupt nicht mehr. Alles ziemlich merkwürdig. Als eigentlich schon 3 nach 12 war meldete sich eine Freiwillige, die gerne bei der Tiertafel mit anpacken möchte und rein zufällig hatte sie Ideen und Möglichkeiten für ein passendes Lager.  Am 27.10.2016 konnten wir das Lager besichtigen und fühlten uns direkt wohl, größer und geräumiger als das bisherige. Ein echter Glücksgriff, der uns mit unter 2€ pro qm nicht arm macht und wir jedem Spender in die Augen schauen können. Der Mietpreis war für Immobilien dieser Art schon höher. Hier können wir auch der Vermieterin nur Danke sagen für ihr soziales Herz. Das Plumpsen vieler an der Suche Beteiligter war sicherlich bis nach wo auch immer hin zu hören.


Ein kurzer Anruf bei unserem Partner für

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KIT unterstützt die “Kinderweihnachtstafel” von “Essen packt an!”

Die KIT Initiative e.V. unterstützt die Aktivitäten rund um die frühkindliche Erziehung in den MINT Bereichen der Bürgerinitiative Essen packt an! mit eigenen Ideen sowie Sach- und Geldspenden.
Am 3.12.2016 veranstaltet Essen packt an! in dem Räumlichkeiten des veganz, Friedrich-Ebert-Str. 55 in der Essener Nordstadt eine Kinderweihnachtstafel. Hierzu werden Eltern und Großeltern aus mittellosen Haushalten mit der Möglickeit bedacht, Geschenke für “ihre Kleinen” kostenlos zu bekommen.
Viele Kinder haben nicht die finanziellen Möglichkeiten, um zu entdecken, dass sie “Tüftler” und “Querdenker” sind. Um dieses Potenzial auch in dieser Bevölkerungschicht zu wecken, unterstützen wir mit den vorhandenen Möglichkeiten und mit neuen Chancen die Kinderweihnachtstafel:

Fachtagung Katastrophenvorsorge 2.-3.11. 2016 in Berlin auf Einladung des DRK Teil 7 -Fazit- (Micha)

Fazit

Meine Ideen, die ich mir zurechtgelegt hatte, waren irrelevant, da die Themen doch recht akademisch und wissenschaftlich angegangen wurden.
Viel wichtiger war in diesem Zusammenhang, wie EPA eben „Menschlich“ und „Technisch“ funktioniert, wenn eine Lage auftritt. Da habe ich viel erklärt und große Augen geerntet.

Es ist also im Katastrophenfall viel zu wenig klar und geregelt. Die klassischen Organisationen bauen sich immer tollere Strategiepläne, vergessen aber, dass die Menschen auf der Straße sich dort nicht widerfinden.



Und das haben viele inzwischen schmerzlich gemerkt und suchen

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Fachtagung Katastrophenvorsorge 2.-3.11. 2016 in Berlin auf Einladung des DRK Teil 6 (Micha)

So….jetzt aber mein zweiter Workshop

„Social Media“ und „Sozialraum“ - Bedeutung dieser Konzepte für eine effiziente Katastrophenvorsorge
Matthias Max, Anne Moll, Louisa Schneider, Deutsches Rotes Kreuz,
in Kooperation mit der Friedrich-Schiller-Universität Jena



„Social Media“ und „Sozialraum“ sind beides Begriffe, die auf den ersten Blick nicht sofort mit Katastrophenschutz und Katastrophenvorsorge verbunden werden. Im Workshop werden sowohl Erfahrungen aus nationalen und internationalen Katastropheneinsätzen sowie aktuellen Forschungsergebnissen präsentiert, die zeigen, wieso sie –sozusagen auf den zweiten Blick – durchaus relevant

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