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Unwetter Zentrale

Warm durch die Nacht - Tourbericht 12.05.2020 (Sven)

Dabei waren: David, Evelyn, Micha, Dana, Lisa und ich.

Als ich gegen 17 Uhr an der Garage ankam, waren bereits alle mit der Vorbereitung der Tour beschäftigt. Das Wasser wurde gekocht und die Trollyes wieder aufgefüllt.
Als das erledigt war, hatten wir dann etwas Freizeit, bis die Lebensmittelspenden von Rewe Köster in Essen-Rellinghausen und REWE Stilleke kamen. Diese wurden dann recht zügig verpackt und das MHD kontrolliert. Diesmal gab es als warmes Essen eine Hühnersuppe "indische Art" aus dem Abseits.
Während wir die letzten Sachen an der Garage erledigten, machte sich Micha schon mal auf den Weg, um die Nudelboxen von AsiaHung am Hbf abzuholen.

Dann ging es auch schon los zur Marktkirche. Diesmal war es eine sehr friedliche Stimmung, da nun die meisten auch den Sicherheitsabstand einzuhalten gelernt haben. Der größte Teil des Andrangs hatten wir dann gegen 20 Uhr bewältigt und wir konnten uns noch etwas Zeit nehmen, um auch mal das ein oder andere nette Wort mit den anderen zu tauschen.
Am Ende steht, dass wir 40 Nudelboxen und ca. 100 Portionen an Suppe erfolgreich verteilen konnten und am Ende dann auch nichts mehr übrig war.

So gingen wir dann gegen 21 Uhr zurück zur Garage und räumten alles soweit auf, wie es sich machen ließ, in dem Wissen, heute wieder vielen Menschen geholfen zu haben. Als dann gegen 21.30 alles wieder in Ordnung war, machten wir uns auf den Weg nach Hause.

Warm durch die Nacht - Tourbericht 09.05.2020 (Lulu)

Dabei waren: David, Meral, Michael, Ulrike, Susanne und ich



Als ich um 16.20 Uhr an der Garage ankam, war David bereits vor Ort damit beschäftigt, den Hygiene-Trolley und den Heißgetränke-Trolley auf Vollständigkeit zu überprüfen und entsprechend aufzufüllen. Ich begann damit, Heißwasser zu kochen und in die Thermoskannen umzufüllen, für die Versorgung mit den warmen Getränken und um den Suppen-Einsatz am Fahrrad vorzuheizen.
Danach kam Michael dazu und unmittelbar später trafen auch die zahlreichen Lebensmittel-Spenden bei uns ein. Reichlich gespendet hatten Rewe Köster in Essen-Rellinghausen, REWE Karnap, REWE Stilleke und die Bäckerei/Konditorei Gräler-Cafe Ruhrblick.

Nach und nach kamen auch Susanne, Ulrike und Meral dazu. Unter den vielen Lebensmittelspenden befanden sich unter anderem: Obst, Gemüse, Wurst, Käse, Joghurts, Kakao und 4 große Bananenkartons voll Süßwaren und Schokolade, welche Apri für die Bestückung der nächsten Care-Pakete mitnahm. Gemeinsam füllten wir die Lebensmittel um in unsere Transportkisten und Kühlboxen und luden sie auf die Bollerwagen.
Während wir noch dabei waren, das Suppenfahrrad zu bestücken, lieferte Apri das warme Essen an. Das

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Warm durch die Nacht - Tourbericht 05.05.2020 (Jana)

Als ich um kurz nach fünf an der Garage ankam, waren alle schon fleißig dabei, die Wagen vorzubereiten und die Kisten zu sortieren. Zum Team gehörten an dem Tag Evelyn, David, Sven, Kevin, Waldemar, Michael und ich.
Bei den Vorbereitungen wurden wir wie immer tatkräftig von denen unterstützt, die die Spenden einsammeln und zur Garage bringen. Michael machte sich wenig später auf den Weg zum Hbf, um dort die Nudelboxen abzuholen. Außerdem konnten wir Lebensmittelspenden von REWE Stilleke und Rewe Köster in Essen-Rellinghausen in unsere Bollerwagen packen. Von der Bäckerei/Konditorei Gräler-Cafe Ruhrblick kamen Brot und Brötchen, dazu gab es Fladenbrot von Ikbal Essen. In unser Suppenfahrrad füllten wir leckere Spaghetti mit Würstchengulasch gespendet von Abseits.

Wenig später konnte es losgehen und die Kolonne zog Richtung Marktkirche, wo wir aktuell

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Warm durch die Nacht - Tourbericht 02.05.2020 (Betty)

Von 2 auf 10 - oder wie unsere Samstags-Tour doch noch gelang ...



Zehn Laibe Brot ergeben 200 Scheiben, macht 40 Care-Pakete für Sonntag. Während ich am Samstagnachmittag gerettetes Brot von Foodsharing Essen verarbeitete, lief in der EPA-Garage - zu wenig. Mit Evelyn und Susanne waren nur zwei der geplanten fünf Helfer erschienen. Susanne schlug zum Glück schnell Alarm, sodass Markus einen Aufruf starten konnte.
Denn zu tun ist aktuell einfach mehr als zu „normalen“ Zeiten: Gespendetes Gebäck ist in einzelne Tütchen einzupacken, Käse, Wurst, Brötchen und Hygieneartikel in Boxen einzuräumen.
Thermoskannen voller heißem Wasser müssen vorbereitet werden ... mit zwei Leuten schlicht unmöglich!

Zum Glück haben wir regelmäßige Helfer, die schnell einspringen können. Doch Gaby, Tanja, Apri und Sven waren bereits mit der Abholung von Lebensmitteln beschäftigt - von Bäckerei/Konditorei Gräler-Cafe Ruhrblick, REWE Stilleke, Rewe Köster in Essen-Rellinghausen, REWE Karnap sowie vom Abseits, die für uns Gulasch mit Reis und Hühnersuppe mit Würstchen gekocht hatten. Aina brachte uns außerdem Hundefutter - die kleinen und großen Begleiter unserer Gäste haben schließlich auch Hunger!

Trotz Regen hatte Markus Erfolg und konnte Lulu, Britta, Antje, Claudia, Waldemar, Dana und Leon mobilisieren. Danke euch allen!
Wir waren trotz der Verstärkung etwas später an der Marktkirche als geplant und

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Warm durch die Nacht - Tourbericht 21.04.2020 (Julian)

Als ich gegen 16:40 zur Garage kam, war ich nicht lange alleine. In der Zeit kam Esengül und brachte Wurst und Käse von Rewe Köster in Essen-Rellinghausen. Wenig später war Solly da. Sie wollte mit Justin Nudelboxen vom Chinesen im HBF abholen, der auch wenig später kam.

Kurze Zeit später kam dann auch David und Dana sowie Sascha und Micha. Auch Apri und Sven kamen. Der Graupeneintopf kam von Abseits.
Ich machte das Wasser für den Kaffee fertig. Jeder war mit etwas beschäftigt.

Gegen 18 Uhr machten wir uns auf den Weg zu unserem Platz an der Porschekanzel. Solly und Justin waren schon da mit den Nudelboxen. Also bauten wir unsere Tische auf und begannen mit der Essens- und Getränke-Ausgabe. Es waren viele Leute da und das Essen ging weg wie warme Semmeln. Wir verteilten alles, was wir hatten.
Viele bekannte Gesichter waren da und es blieb sehr ruhig. Am Ende, als schon alles weg war, kam ein kleines Mädchen, das anscheinend mit Problemen beladen war und unterhielt sich.

Gegen 21 Uhr machten wir uns auf den Rückweg zur Garage. Das Aufräumen ging recht zügig.

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