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Warm durch die Nacht - Tourbericht 03.03.2020 (Solveig)



Mich erreichte eine Mitteilung, dass nicht genügend Leute da seien und ich möchte doch bitte einen Aufruf starten. Leider bekam ich diese Nachricht erst, als die Tour schon gestartet war. Also rief ich Evelyn an. Sie sagte: „Ja, wir stehen bereits an Leuchten Kaiser“. Ich sagte ihr, dass ich hinkomme.

Es waren Kira, Evelyn, Marie, Christian und Michael vor Ort. Am Suppenrad verteilte Evelyn Wurstgulasch von Haus Reichwein Essen. Vielen Dank an dieser Stelle.
Michael verteilte Nudelsalat, der ebenfalls von Haus Reichwein kam. Danke.
Marie verteilte Kaffee, Tee auf Wunsch mit und ohne Zucker oder Kaffeeweißer.
Kira stand neben ihr und Christian, um aus den Kühlboxen Joghurt und Käse von REWE Stilleke und Wurstecken, Käseecken von Rewe Köster in Essen-Rellinghausen zu verteilen. Auch hier vielen Dank.
Christian hat Brötchen verteilt, die wir ebenfalls dankend erhalten haben.

Es war an der ersten Station nicht so voll wie gewohnt. Man merkte, dass es Geld gegeben hat. Nach einem Hallo in die Runde blieb ich vor Christian stehen, um mich vorzustellen. Er ist noch neu auf unserer Tour. Jedoch machte es

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Warm durch die Nacht - Tourbericht 25.02.2020 (Evelyn)

Ich traf mich mit Julian gegen 16.30 Uhr an der Garage.
Wir waren dabei, die Bollerwagen rauszufahren, da kam auch schon Stephan, der sich angekündigt hatte und brachte Marian und Jonas mit. Zwei Jungen in Begleitung, die uns heute fleißig zur Hand gehen wollten.
In dem Moment kamen auch Karl und Brigitte und brachten uns Obst, Gemüse und andere leckere Spenden von Rewe. Außerdem brachten die beiden uns auch wieder lecker duftende Suppe von Haus Reichwein Essen.
Nach und nach kamen Frank, Micha, Roland, Annika und Fabi, Bianca und Christina. 12 Ehrenamtliche auf Suppentour
Wunderbar! Da konnten wir gut was mitnehmen. Auch Apri und Sven kamen...
Sie hatten uns vorher schon Brötchen und verderbliche Ware in den Kühlschrank gestellt, welche wir in unsere Bollerwagen verstauten. Hygiene-Artikel, Kaffee, Milch, Zucker, Terrinen, Maggi, Süßes und eine ganz Kiste Weihnachtsmänner von rewe Sliwik, die Solly vorher schon abgeholt hatte, wurden uns auch gebracht. Ja, so sind sie, unsere Lagerfeen Solveig und Apri. Ich hatte sogar Namensschilder für jeden an den Kleidungsstücken.
So brauchte ich nur hingreifen und hatte, was ich brauchte.
Hervorragende Vorarbeit, lieben Dank Apri



Alle vor Ort packten alle fleißig zu. Es wurde Wasser aufgekocht, um den Getränkewagen zu bestücken, der Kaffee- und der Hygiene- Trolley wurden gereinigt und gefüllt und das Suppenfahrrad wurde hergerichtet.
Es waren 2 Einsätze und 3 Eimer Suppe vom Restaurant Haus Reichwein für unsere Bedürftigen gekommen. Dazu gab es

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Warm durch die Nacht - Tourbericht 22.02.2020 (Evelyn)

Ich hatte mich mit Julian schon für 16:30 Uhr an der Garage verabredet. Als ich dort ankam, waren Michael, Stefan und Julian schon vor Ort. Wir fuhren die Bollerwagen und das Suppenfahrrad aus der Garage, um schon mal die Vorbereitungen für unsere Tour zu starten.
In der Zwischenzeit kamen nach und nach Claudia, Micha und Christoph dazu.
Gabi kam und brachte uns von Rewe Köster in Essen-Rellinghausen, REWE Stilleke und REWE Karnap jede Menge Obst und Gemüse, worüber sich unsere Gäste später sehr freuten. Käse und Wurst gab ebenfalls. Rüdiger brachte das Essen von Bliss Bar & Restaurant. Es gab leckere Kartoffelsuppe.



Wir befüllten die Bollerwagen mit warmer Kleidung, Wolldecken, Mützen und Handschuhen, Hygiene-Artikeln, Kaffee, Tee und Wasser, bereiteten das Suppenfahrrad vor und packten das Obst und Gemüse in die Wagen.
Während wir so wuselten, kamen Apri und Sven dazu und alle packten mit an, bis wir gemeinsam losgezogen.

Kurz darauf, wir hatten einen Wagen zu voll beladen, kippte alles um und wir mussten uns sputen, alles wieder einzusammeln, denn wir waren

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Warm durch die Nacht - Tourbericht 18.02.2020 (Bianca)

Ich kam um kurz vor 6 an der Garage an, da war schon alles vorbereitet und bereit zum Aufbruch. Mich begrüßten Julian, Evelyn, Patricia, Micha, B., Petra, Isa und Waldemar, der leider aufgrund von Krankheit nicht mitkommen konnte, aber es sich zumindest nicht hat nehmen lassen, bei der Vorbereitung zu helfen.
Das Essen kam von Haus Reichwein Essen, es gab 3 Eimer voll mit Eintopf. Ansonsten haben Apri und Sven vor der Tour noch Hundefutter, Leckerlis und Süßwaren mitgebracht, die wir fleißig verteilen konnten. Solly kam dann noch mit Pflegeprodukten, womit wir super ausgestattet waren.

Ich schnappte mir schnell einen Bollerwagen vollgepackt mit BiFis und Kleidung und wir gingen los zu unserer ersten Station. Die BiFis kamen natürlich super an, wir konnten auch sehr viel davon verteilen, da diese bald das Mindesthaltbarkeitsdatum überschreiten würden. Sparsam war hier also ausnahmsweise

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Warm durch die Nacht - Der etwas andere Tourbericht 15.02.2020

Auf einmal war er da. Neben der Garage stand er. Unauffällig. Niemand wusste, woher er kam. Evelyn glaubte, ihn am Dienstag bereits gesehen zu haben.

Etwa 1,50 Meter groß, durchschnittlich gebaut, kantig. Ein Weißer. Ohne besondere Kennzeichen.

Anscheinend war er plötzlich obdachlos geworden. Denn am Samstag war er immer noch an seinem neuen Platz. Nass geworden war er und wieder getrocknet. Geduldig wartete er die Vorbereitungen für „Warm durch die Nacht“ ab. Beobachtete, wie die Suppe vom ATLANTIC Congress Hotel Essen ins Suppenfahrrad gefüllt und gewärmt wurde. Wie die Kühlboxen mit Milchprodukten und zwei Bollerwagen mit Obst, Gemüse und Snacks beladen wurden. Wie die Wagen mit Hygieneartikeln durchgecheckt und aufgefüllt wurden.

Es schien ihn zu freuen, dass immer mehr Helfer dazukamen, sodass auch noch Bekleidung mitgenommen werden konnte.

Dann endlich zog der Tross mit Evelyn und Julian voran los, mit Daniel, Waldemar, Claudia und Micha sowie anfangs auch noch mit drei weiteren netten Mädels und einem jungen Mann.

Er blieb zurück und wartete wieder. Nun endlich wurden Apri, Sven und Betty auf ihn aufmerksam. Sie berieten sich, gingen zu ihm hin, sahen ihn sich näher an.

Und weil manchmal Gutes geschieht, für beide Seiten, entschlossen sie sich, ihm eine anzubieten.

Wenn es nun wieder wärmer wird, kann er gespendete Lebensmittel kühl halten und sogar Kühlelemente einfrieren.
Vielleicht bleibt er uns erhalten. Vielleicht findet er auch dahin zurück, wohin er gehört.

Wir freuen uns jetzt jedenfalls, dass er bei uns ist und sich auch noch nützlich macht!

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