Einen Tourbericht zu schreiben, ist immer eine Sache, wo man ins Grübeln kommt, was man und wie man einiges schreiben soll. Im Grunde kommt aber keine Langweile auf. Denn es gibt immer etwas Neues. So auch dieses Mal, wo ich eben, beruflich bedingt, nicht pünktlich am Startpunkt sein konnte. Bedeutete für mich aber nur, dass ich eben zum ersten Standort nun gehen musste. Das nur mal so am Rande zur Info an die, welche sagen, um 17 Uhr kann ich noch nicht dort sein. Denn es ist eigentlich egal, wann man sich der Tour anschließt. Wenn es eben erforderlich ist, dann kann man auch eher wieder gehen. Natürlich sollte man dies vorher den Planern mitteilen, wie man sich zeitlich einbringen kann. So kann das Team auch einen Schichtwechsel besser planen. Man sieht, es gibt keinen Grund, nicht mal bei der Tour vorbeizuschauen und ein wenig mitzuhelfen.
Natürlich gibt es da auch andere Probleme bei unseren Touren. In der Regel läuft ja alles friedlich ab. Doch manchmal fühlt sich auch mal ein Gast nicht richtig verstanden und reagiert dann aggressiv. Er gibt Beschimpfungen und Beleidigungen von sich, die er nur von sich gibt, weil er wütend ist. Bei unseren Gästen wissen wir eben ja auch nicht, was sie alles haben schon durchmachen oder haben erleiden haben müssen. Man schickt sie dann weg und so haben sie damit die Möglichkeit, sich etwas zu beruhigen. So war es heute am ersten Treffpunkt. Die Situation war hitzig, aber wurde dann doch gut abgewickelt und eskalierte nicht.
Ein weiteres Problem, was wir an diesem Nachmittag hatten, war eine
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Als ich gegen 16:50 zur Garage kam, waren Solly und Gaby schon da. Gaby hatte das Essen von Haus Reichwein Essen und das Gebäck von der Bäckerei/Konditorei Gräler-Cafe Ruhrblick mit dabei.
Wenig später kamen Francois und Kai zur Garage, Marcel war auch da, kurze Zeit später kamen dann Kira, Cem und der Pfadfinder Kai hinzu.
Kai machte Wasser warm, Kira und ich bestückten die Stanleys und die Bollerwagen. Die anderen kümmerten sich um das Fahrrad. In der Zwischenzeit waren Gaby und Solly wieder los. Es war sehr wuselig.
Gegen 17:50 machten wir uns auf den Weg zur 1. Station vor Leuchten Kaiser. In der Zwischenzeit kamen dann noch Sarah und Justin. Der Andrang unserer Gäste war enorm, sodass zweimal Wasser nachgeholt werden musste.
An der 2. Station war auch sehr viel Andrang. Unterwegs hielten wir eben noch mal wegen neuem Wasser an.
An der Hauptpost gingen dann Kira und Kai und es kam noch jemand zum Helfen. Hotti und Gudi kamen auch noch vorbei. An dieser Station gehen zwei von uns immer durch die Bahnhofshalle und schauen, ob wer Hilfe von uns braucht. Diesmal gab es nichts Nennenswertes.
Gegen 21 Uhr gingen wir dann wieder zur Garage.