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Cola-Tour Bericht 03.09.2019 (Gaby)

Es bleibt weiter spannend.
Wer ist da? Und siehe da? Eins zwei drei .. ganz viele.



Wir starten zu dritt. Patrick und Julian warten schon am Treffpunkt, denn ich muss noch das Essen und die Getränke holen und mich wieder an den Berufsverkehr auf den Straßen und auch in den Läden gewöhnen. Es ist voll.
Haus Reichwein Essen meint es heute mit dem Essen wieder sehr gut mit uns und wir können reichlich leckeres Hühnerfrikassee mit Nudeln und/oder Reis anbieten. Und Bäckerei/Konditorei Gräler-Cafe Ruhrblick hat uns auch heute mit leckerem Gebäck eingedeckt. Am Ende der Tour ist auch nichts mehr übrig.
Wir drei überlegen nun gemeinsam, was sinnvoll ist, mitzunehmen. Da kommt Justin. Gut. Wir können mehr mitnehmen und packen wieder um. Zeit haben wir genug. Bollerwagen auch.
Oh. Plötzlich kommt François auch noch hinzu und meine Tochter Neele.
Super. Genug spontane Helfer da. Bollerwagen und Trolleys sind gepackt. François bringt noch einen Strahler an der Garagentür an, damit wir nicht mehr im Dunkeln das Suppenfahrrad säubern müssen nach der Tour. Vielen Dank für die tolle Idee!

Wir starten und bei Leuchten Kaiser kommen die nächsten Helfer hinzu. Kyra und Greta.
Greta als angehende Ärztin hat so einige Gespräche heute mit manchen Gästen und die sind wiederum sehr froh, dass jemand ihnen zuhört und mit Tipps zur Seite steht. Und Greta nennt ihnen auch die Möglichkeit des Besuchs der Naturheilpraxis ohne Grenzen e.V..
Die Tour ist insgesamt sehr friedlich. Es ist zwar reger Andrang, doch es bleibt Zeit für diverse Gespräche.
Wir versorgen noch einen Gast mit frischer Kleidung. Und dabei wird uns auch bewusst, dass wir bei den Touren nun vermehrt an warme Kleidung und Schuhen und Decken denken müssen.

Der Sommer geht dahin und die Nächte werden kühler..

Warm durch die Nacht - Tourbericht 31.08.2019 von Nadine

Ein schöner, sonniger Tag, bei dem man sich schon im Vorfeld auf eine trockene Tour freut. Während mir noch im ATLANTIC Congress Hotel Essen die Erbsensuppe mit Kassler und Mettwürstchen in unsere Wärmebehälter gefüllt wurden, kam Gaby schon bei der Garage an, wo Sarah und Patrick schon auf sie warteten.
Als ich ankam, wurde ich von den dreien und Julian begrüßt, alle waren schon fleißig in den Vorbereitungen: Stanleys auffüllen, Wasser kochen, das Gas vom Suppenfahrrad wechseln. Christian brachte uns das Obst von REWE Karnap und die Brötchen und Teilchen von Bäcker Peter hatte Marc uns schon zuvor in die Garage gebracht. Julian und Sarah liefen mit dem Bollerwagen zum Pümpchen, um uns Wasser für die Thermoskannen zu besorgen.
Wir befüllten die Bollerwagen mit Wasser, Fanta, Cola und Obst. Patrick bereitete die Suppenschalen und Servietten für die Suppenausgabe vor und packte noch einen Schlafsack, Isomatte und Hose für einen unserer Gäste ein und vergaß auch nicht unsere Vierbeiner, die sich immer über Nass- und Trockenfutter freuen.
Als Stefan (ein Freund von Patrick) noch dazukam, beschlossen wir kurzfristig, noch Kleidung mitzunehmen. Mit einer kleinen Verzögerung ging es dann los.



Unsere Gäste warteten schon bei Leuchten Kaiser und freuten sich über unsere vollen Wagen mit viel Auswahl für alle Bedürfnisse. Dank der süßen Getränke und Teilchen hatten wir auch kleine gelb-schwarze, ungebetene Gäste, die sich glücklicherweise nicht für uns interessierten, sodass wir uns auf Gespräche mit unseren Gästen konzentrieren konnten.

Pünktlich um 19 Uhr kamen wir an der Marktkirche an, wo nach und nach viele uns bekannte

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Cola-Tour Bericht 20.08.2019 (Kyra)

Es war meine erste Tour in Essen, Treffpunkt war 17 Uhr an der Garage. Kira nahm mich direkt herzlich auf und zeigte und erklärte mir, was wir vorbereiten mussten.
Die Vorbereitungen gingen schnell, da immer mehr Helfer kamen. Unter anderem waren 11 Helfer des Rotaract Club Essen dabei, die neben ihrer Zeit auch noch reichlich Sachspenden mitgebracht hatten. Lieben Dank nochmal dafür.
Um 18 Uhr gingen wir los zu unseren ersten Standort. Dieser war in der Nähe vom Cafe Nord in der Innenstadt. Ich war für die Kleidungsverteilung zuständig. Ein großer Ansturm von Obdachlosen kam und wir vergaben Essen, Wasser, Kleidung und Hygiene-Artikel.
Nach ca. 1 1/2 Stunden zogen wir weiter Richtung Rathaus Galerie. Dort war allerdings nicht so viel zu tun wie an dem ersten Standort.
Gegen 19 30 fing es an zu regnen und zu gewittern. Wir suchten uns einen Unterschlupf und warten, bis der Regenschauer vorbei war.
Meine erste Tour war für mich sagenhaft schön.
So viel Herzlichkeit von den Helfern und die leuchtenden Augen von den Obdachlosen war ein ganz wärmendes Gefühl. Und ich werde, so oft wie es geht, euch wieder unterstützen und mitlaufen:)

Warm durch die Nacht - Nicht-Tourbericht 17.08.2019 von Markus und Nadine

„Nicht-Tourbericht“ 17.8.2019 (Nadine und Markus)



Hier könnte einer der zahlreichen Tourberichte stehen. Einer von mittlerweile 316. Wir haben erst im Frühjahr 2015 angefangen, diese zu schreiben. Zuvor gab es unsere Arbeit nur auf Facebook…. in Livevideos oder spontanen Einträgen der Tourenteilnehmer, zumeist auf ihrem eigenen Profil.

Aber wir schweifen ab. Wie gesagt, hier könnte der Tourenbericht stehen. Ja, wenn....wenn wir mehr Tourengänger, auch in der Ferienzeit, hätten. Claudia, Nadine und Greta konnten sich nur mit Unterstützung von unseren eigenen Gästen entspannt von Station zu Station bewegen. Natürlich ist es toll, wenn die Gäste mithelfen. Und zukünftig wie zuvor schon Gaitano, Robert, Julian, Patrick, Uwe und viele mehr, die uns regelmäßig unterstützen bzw. unterstützt haben. Das ist ja auch unsererseits gewollt. Miteinander.
Doch benötigen wir für die Nachbereitung Helfer, die spülen, reinigen können. Was auf der Straße oftmals nicht

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Cola-Tour Bericht 13.08.2019 (Kira)

Holpriger Start - Überraschungen - zufriedenes Ende



So in etwa könnte man diese Tour beschreiben.
Bianca und ich kamen um 16.50 Uhr an der Garage an, kurz darauf kam auch schon Christian, der das Essen von Haus Reichwein Essen und die Brötchen von Bäckerei/Konditorei Gräler-Cafe Ruhrblick brachte.
Während wir alles für die Tour vorbereiteten (Suppenschüsseln, Wasser aufkochen, Kaffeestanley bepacken, Suppe erwärmen...), haben wir bereits einen Aufruf für Unterstützung gesendet. Erfreulicherweise kam noch Liliane dazu, welche morgens bereits in unserem Lager geholfen hatte.

Bei leichtem Fisselregen gingen wir dann los.
An der ersten Station um 18 Uhr an der Getrudiskirche angekommen, mussten wir noch ca. 5-10 Minuten warten, bevor das Essen die richtige Temperatur erreicht hatte (67 Grad).
Als es dann soweit war, konnten wir viele, hungrige Menschen versorgen. In der Zwischenzeit hatten wir bereits die

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