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Warm durch die Nacht - Tourbericht 15.06.2016 von Judith

- Stehen in einer Tour –die „Steh-Tour“ –



Früh trafen Kerstin und ich uns am Schuppen. Auch unser treuer Micha war, wie immer, zuverlässig an unserer Seite. Eigentlich war gar nicht viel vorzubereiten. Das Fahrrad musste angeheizt werden. Wegen der angekündigten Schauer hatten wir beschlossen, keine Kleidung mitzunehmen. Wie oft war sie uns bei Regentouren nass geworden und musste deshalb jeweils gewaschen und getrocknet werden. Das wollten wir dieses Mal vermeiden. Also packten wir nur Hygieneartikel und Hundefutter auf den Bollerwagen und warteten dann auf die Zulieferung des Essens und des Gebäcks.

Nicole kam schließlich und brachte uns aus Kettwig das Essen vom Sengelmannshof. Es gab leckeren Kartoffeleintopf mit Fleischwursteinlage. Elke brachte die gespülten Einsätze von der letzten Tour, sodass Nicole sie gleich für das nächste Mal mitnehmen konnte. An dieser Stelle danke an Nicole und an ihren kleinen Philip fürs geduldige Warten.

Dann kam noch Petra zur Verstärkung dazu und so waren wir mit

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Warm durch die Nacht - Tourbericht 10.06.2016 von Judith

 - Eine besonders ausgefallene Tour, die nicht ausfiel (die Freitagstour) –

Richtig, es war der EPA-Feiertag und es hatte geheißen, es gäbe keine Tour. Auch sollte das Suppenfahrrad an dem Tag nicht zur Verfügung stehen.

Aber es gab von der Essener Tafel eine große Spende, die es galt, an unsere Leute weiterzureichen und außerdem wissen wir, wie sehr die Leute an den Tourentagen auf uns warten und wie enttäuscht sie sind, wenn wir ausbleiben. Gerade freitags, wenn das Wochenende bevorsteht, sind ihnen unsere Touren mit der Versorgung, aber vor allem auch den Gesprächen so wichtig.

Also entschieden wir uns kurzfristig, auch an diesem Tag für unsere Lieben da zu sein.
Nun mussten wir uns etwas einfallen lassen. Kurzerhand

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Warm durch die Nacht - Tourbericht 08.06.2016 von Judith

 - Zum ersten Mal dabei und gleich „ins kalte Wasser geschmissen“ (Die Mittwochstour) –

Das war eine enge Geschichte am Mittwoch: die Realschule am Schloss Borbeck kochte für uns und somit war klar, dass das Suppenfahrrad zum Einsatz kommen muss. Problem war dann aber, dass es kaum Anmeldungen gab und dann auch noch eine Tourengängerin, die sich angemeldet hatte, ausfiel. So stand unsere arme Ingrid mit unserem treuen Micha alleine da bei den Vorbereitungen.
Telefonisch wurde dann ein Ofw’ler verständigt, damit das schwere Suppenfahrrad samt Bollerwagen überhaupt bis zum Nord gebracht werden konnte. Dank U. konnte dann die Tour starten.

Am Café Nord wartete dann Marie, die sich per PN über die Fanpage nach den Touren erkundigt und sich daraufhin angemeldet hatte. Und das war die Rettung. Sie, als vollkommen neue Tourengängerin wurde dann gleich ins kalte Wasser geschmissen und übernahm das Austeilen des Essens am Suppenfahrrad. Köstliches Reisfleisch hatten die Schüler der Realschule gekocht und es fand begeisterte, dankbare Abnehmer.
So konnte Micha sich um die Getränke und Ingrid sich um alles andere kümmern und die Tour war so erst möglich.
Gegen 22:15 Uhr war alles verteilt und die Tour beendet. Alle drei Tourengänger freuten sich auf ihr Sofa und waren glücklich, dass trotz der Startschwierigkeiten die Tour so gelungen ist. Dazu hat aber mit Sicherheit auch das besonders leckere Essen beigetragen.

Warm durch die Nacht - Tourbericht 06.06.2016 von Elke

- Ob kleine oder große Tour; Hauptsache, wir kommen überhaupt -
Die Tour wurde vorbereitet von Vroni, Micha, Bettina und mir. Aufgrund des warmen Wetters hatten wir beschlossen, dass es heute lediglich eine Bollerwagen-Tour gibt. Das Brot, welches Michael wie immer von der Bäckerei Förster GbR zum Heim brachte, wurde in kleinere Portionen geteilt und ebenso wie die süßen Teilchen etc. in den Körben verstaut. Den im Schuppen befindlichen Wasserbehälter befüllten wir mit kaltem Wasser.

Als die Vorbereitungen abgeschlossen waren, machten wir uns auf den Weg zum Rheinischen Platz. U. kam uns entgegen und half, die Bollerwagen zu ziehen. Als wir in Sichtweite kamen, wurden wir schnell entdeckt und als das Verteilen begonnen hat, waren beide Bollerwagen schnell umringt. Wir stellten den Tisch von Vroni auf und stellten sowohl den Wasserbehälter mit dem heißen Wasser aus der Abia-Lounge und dem kalten Wasser auf den Tisch. Im Angebot hatten wir Fisch-Konserven, Scheibletten-Käse, etwas Marmelade. Als Getränke reichten wir wie immer Kaffee und Kakao sowie an kalten Getränken Zitronen- bzw. Pfirsich-Tee. Außerdem gaben wir noch Limo in Dosen raus.
Als sowohl alle Menschen und auch alle Tiere am Rheinischen Platz satt und zufrieden waren, packten wir alles zusammen und zogen die Viehofer Straße hoch bis zur Porschekanzel. Dort kamen dann noch einmal einige Bedürftige, die ebenfalls mit Essen und Getränken zu beglücken waren.
Wie immer wurden nette Gespräche geführt und man hätte den Eindruck bekommen können, dass keine Ofw'ler, sondern einfach Bekannte die von uns gereichten Sachen entgegen nahmen.
Als wir kaum noch etwas anzubieten hatten und auch keiner mehr zu versorgen war, begaben wir uns auf den Rückweg.
Diese Tour machte wieder einmal überdeutlich klar, dass wir mittlerweile ein sehr wichtiger Teil des Tagesablaufes der Bedürftigen sind.
Ich wohne ziemlich nah an der City und sobald ich draußen bin, werde ich auch schon angesprochen, ob und wann wir wieder unterwegs sind.
Wenn einer von euch unzufrieden ist oder sein Tag nicht ausgefüllt ist, kommt doch einmal dazu und ihr werdet zufrieden am Abend euer Zuhause aufsuchen und froh darüber sein, was ihr habt.

Warm durch die Nacht - Tourbericht 03.06.2016 von Kerstin

-Das ungewisse Etwas bleibt-

Ja, im Moment spielt das Wetter mit uns ein Spiel. Wird es trocken bleiben oder gibt es Regen oder sogar Gewitter, wie angesagt? Da wir das nie so genau im Moment sagen können, müssen wir auf das Schlimmste gefasst sein und dementsprechend planen.

Daher sollte es nur das Suppenfahrrad geben und einen Bollerwagen. Das Suppenfahrrad wurde vorbereitet von Elke und Ingrid. Der Bollerwagen mit sehr viel leckerem Gebäck von Bäckerei Gebr. Förster gbr. und von der Essener Tafel, Joghurts, Obst und sogar etwas Gemüse wurde von Ingrid, Micha und mir vorbereitet.
Vroni, Micha und Markus kamen später auch dazu.


Freitags heißt es immer, viel Zeit für die Vorbereitung einzuplanen und dann kommt ein Plattfuß am Suppenfahrrad nicht so gut! :o
Also wurde rumtelefoniert, um eine funktionstüchtige Pumpe aufzutreiben. Ich muss sagen, es

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