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Warm durch die Nacht - Tourbericht 04.04.2016 von Kerstin

Ausnahmsweise mal ein Bericht von mir. ;-)
Angefangen hat unsere Tour, wie eigentlich immer, mit den Vorbereitungen, die Elke und ich diesmal erledigten. Es wurden das Suppenfahrrad und ein Bollerwagen vorbereitet.
Warum nur ein Bollerwagen? Tja, weil eigentlich wenige Tourengänger angemeldet waren.
Aber, wie so oft, wurden wir positiv überrascht. Marco und unser Michael (dem es Gott sei Dank wieder besser geht) kamen noch, als wir die Vorbereitungen machten, dazu und packten mit an.
Na dann ab zum Café Nord, wo wir schon erwartet wurden von unseren Bedürftigen.
Und siehe da: auch noch mehr Tourengänger. Yippie! Bettina, Chukky und Tanja waren jetzt auch dabei, um anzupacken. Da kann doch nichts mehr schief gehen! :D
Ingrid, die uns das Gebäck, was uns großzügig von der Bäckerei Förster gespendet wurde, mitgebracht hatte, blieb auch, um uns noch zu unterstützen.
So konnten wir leckere Suppe verteilen, heiße Getränke rausgeben und, was auch oft sehr wichtig ist, viele Gespräche führen.
Heute konnten wir auch viele Vierbeiner glücklich machen, die mit ihren Herrchen vorbei kamen, um eine leckere Suppen zu sich zu nehmen.
Unser K. war heute sehr gesprächig und wir führten sehr lustige Gespräche.
Er zeigte mir seine „Küche“ mit seinen „integrierten Rezepten“, wovon ich auch ein Foto machen sollte, was ich dann auch tat.
So, wie ihr lesen könnt, ist es für unsere Bedürftigen genauso wichtig, mal ein bisschen Spaß zu haben, wie auch ein Offenes Ohr für ihr Sorgen und Nöte zu haben.
Damit ihr euch einfach mal selbst ein Bild davon machen könnt, scheut euch nicht! Begleitet uns doch mit auf die nächste Tour!  ;-)

Warm durch die Nacht - Tourbericht 01.04.2016 von Elke

Wie immer begannen wir unsere Tour am Rheinischen Platz.
Die Behälter des Suppenfahrrades waren bis zum Rand gefüllt mit dem wunderbaren Essen vom "Bonner Hof". Es gab Penne mit Gehacktes und Paprika. Der verführerische Duft lockte ziemlich schnell unsere Ofw'ler an. Leider dauerte es etwas, bis das Essen heraus gegeben werden konnte, da wir wegen der Hygienebestimmungen eine bestimmte Temperatur nicht unterschreiten dürfen. Wieder und wieder wurde umgerührt und der Temperaturfühler hineingehalten aber es tat sich nicht viel.
Die Bedürftigen bekamen dann erst einmal heiße Getränke, die wir mit dem heißen Wasser von Abia zubereiteten, Brot und belegte Brötchen. Das Ganze wurde wieder einmal großzügig von der Bäckerei Forster gespendet. Außerdem hatten wir ja noch Obst und anderes, wie jeden Freitag, von der Essener Tafel bekommen.
Schließlich war es dann soweit, dass wir auch die warme Speise ausgeben konnten.
Nachdem sich nach und nach alle von uns entfernten, weil sie gesättigt und zufrieden waren, zogen wir los in Richtung Markt-Kirche. Auch dort waren wir, nachdem man uns entdeckt hatte, zwei Bollerwagen und das Suppenfahrrad sind schwerlich zu übersehen, blitzschnell umringt. Das heiße Essen wurde in den höchsten Tönen gelobt und mancher Passant blickte neidisch zu den genießenden Menschen, die bei uns standen. Als auch hier alle mit unseren Sachen versorgt waren begaben wir uns in Richtung Lichtburg.
Auf der Höhe von Wallbusch machten wir erneut Halt, um die dort sitzenden Personen zu beköstigen. Diese lehnten jedoch dankend ab und somit gingen wir gutgelaunt zum Willy-Brandt-Platz.
Die Personengruppe, die am Aufzug stand, kam sofort zu uns und auch sie wurden nach und nach mit Essen und Getränken versorgt. Diverse Unterhaltungen fanden noch statt und als wir leer waren und alle zufrieden ihrer Wege gingen, kehrten wir zurück in Richtung „Leuchten Kaiser“ wo das Fahrrad dann gereinigt und zu seinem Standort gebracht wurde. Auf dem Weg trafen wir noch vereinzelt Personen, die noch kein Essen hatte und kratzten die Reste aus. Sie waren sehr dankbar und nahmen das Essen nur allzu gern an.
Nachdem ich eine Zeitlang nicht dabei sein konnte, genoss ich es, das zweite Mal wieder Mitglied einer so tollen Aktion "warm durch die Nacht" sein zu dürfen.

Warm durch die Nacht - Tourbericht 30.03.2016 von Ingrid

-Wieder an Bord und Feuertaufe

Manchmal dauert es, aber dann wird es wieder gut.
Unsere Elke musste einige Wochen pausieren und war heute wieder an Bord. Ebenso Chukky. So konnten wir mit Max (heute zum 2. Mal dabei) und Bettina vorbereiten. Am Nord bekamen wir Zuwachs von Trixi und Tamy, beide Frischlinge bei WddN.
Sofort packten beide tatkräftig mit an und sortierten das Gebäck in kleine Tüten. Schwuppdiwupp und alles war verpackt. Max bereitete mal eben zwischendurch Heißgetränke zu und verteilte fleißig Brot. Elke hatte mit Chukky, in alter Tradition die Suppenausgabe übernommen und Bettina den Bollerwagen. Melanie kam noch dazu und alles fluppte als wenn wir nie etwas Anderes machen würden.
Die Stimmung bei uns und unseren Gästen war gut und die Ravioli fanden reißenden Absatz.
Die Begrüßung seitens unserer Gäste fiel auch wieder herzlich aus und so zogen wir später weiter gen Marktkirche.
Hier mussten Melanie und ich erst mal für Dosennachschub im nahe gelegenen Supermarkt sorgen. Leider begannen hier meine Kreislaufprobleme und ich gab die Tour in Bettinas und Elkes Obhut. Mit Melanie setzte ich mich in ein Cafe auf der Kettwiger und wartete dort auf den kleinen Convoy. Oh jeh, was mussten wir sehen, als sie endlich zu uns hoch kamen. Bettina konnte kaum noch laufen und setzte sich zu uns. Zwei Invalide unter der Aufsicht von Melanie.. Die anderen zogen guten Mutes weiter zum Hbf und wurden dort schon sehnsüchtig erwartet. Als sie mit leeren Suppenbehältern zu uns zurückkamen, wurden wir Maladen gerade abgeholt. Guter Dinge zogen sie weiter zur Reinigung des Fahrrads. Max hat noch die, bis dahin nicht verteilten, Brote plus Käse mitgenommen, um sie auf der anderen Seite des Bahnhofs auf dem Nachhauseweg zu verteilen.
Leider habe ich heute nicht so viel von den Sorgen und Nöten oder auch fröhlichen Gesprächen mitbekommen. Da könnten alle anderen mehr erzählen.
Trotzdem war ich froh, die Tour in guten Händen zu wissen und Elke hat nach längerer Abwesenheit einen tollen Job mit unseren Neuen gemacht. Ich habe so langsam den Verdacht, dass Essen zum großen Teil aus patenten und freundlichen Anpackern besteht. Es ist jedes Mal spannend neue Leute kennenzulernen und alte Bekannte wiederzutreffen.

Warm durch die Nacht - Tourbericht 28.03.2016 von Judith

- Eijeijeijeijei …  (Ei)er-(Ei)ntopf-(Ei)ndrücke-(Ei)nblick-(Ei)nsatz-(Ei)nigkeit-(Ei)nfühlen-(Ei)nmalig…. –
Diese Tour war von langer Hand vorbereitet. Wie schon im letzten Jahr, sollte es auch dieses Mal eine Osterüberraschung für unsere Lieben geben.
Mit viel Spaß bastelten wir 60 kleine Osterkörbchen. Danke an Janita, Annika und Miriam für die Hilfe und für die lustigen Nachmittage.
Viele Spender halfen uns, die kleinen Körbchen dann auch zu füllen, auch an sie herzlichen Dank, und so stand schon bald alles bereit: 60 Osterkörbchen, allerlei Süßes zusätzlich und 190 Ostereier.
Dass der Besuch von Janita und Vroni in der 9c des Leibniz-Gymnasiums auch zur Tourvorbereitung gehören würde, sollte sich noch herausstellen.
Doch dann kam die Wetterprognose und die sah gar nicht gut aus für den Ostermontag. So war z. B. von „tieffliegenden Osternestern“ die Rede und der angekündigte Regen wurde unseren Körbchen aus Fotokarton gar nicht gut bekommen. Es wurde sogar mit dem Gedanken gespielt, die Tour wegen des angekündigten Sturms abzusagen.
Doch wir entschieden zum Glück anders. Osterkörbchen und EPA-Hase bekamen Regenschutz in Form von Tüten und dann zogen wir optimistisch in die City.

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Warm durch die Nacht - Tourbericht 25.03.2016 von Andreas

 „Karfreitags-Tour“

„Überraschung auf beiden Seiten“

Noch am Donnerstag saßen einige von uns beim Kaffee zusammen und haben überlegt, wie wir die anstehende Tour am Feiertag organisiert bekommen. Schnell stand fest, dass wir an Karfreitag keine fleischhaltigen Speisen verteilen wollten. Also zogen Ingrid und Vroni los, um jede Menge Fischkonserven einzukaufen. Brot und Gebäck hatten wir glücklicherweise wieder reichlich von der Bäckerei Gebrüder Förster. Kaffee, Kakao, aber auch Süßigkeiten und Obst, hatten wir ebenfalls reichlich. Aus dem Lager holten wir dann noch einen mit Kleidung fertig vorbereiteten Bollerwagen dazu. Unser sehr verlässlicher Wasserspender, die Shisha-Bar Abia, hat uns vorsorglich gleich mit zwei großen Heißwasser-Behältern ausgestattet.



Logistisch waren wir also schon mal gut aufgestellt. Aber wer

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