Wow.. Was für ein Empfang an der Garage! So so viele helfende Hände. Da können wir aber heute Wägelchen mitnehmen.
Vier liebe Menschen von Tatendrang - Gemeinsam Gutes tun.; der liebe Julian; eine spontane Ersthelferin; ein Herr, der sonst vor dem Suppenfahrrad steht und sich gedacht hat, dass beim letzten Mal so wenig da waren und er uns unterstützen möchte; eine liebe Freundin von mir .. und Markus Pajonk, der das Gas aufdrehte.
Das alles beschreibt doch schon einen schönen Start.
Die leckere Kartoffelsuppe von Haus Reichwein Essen und die Brötchen von Bäckerei/Konditorei Gräler-Cafe Ruhrblick werden verstaut und wir packen den Rest ein und mit so viel Händen geht es schnell. Sodass ich in Ruhe noch überlege, ob wir auch wirklich alles dabei haben. Denn ich vergesse immer was! Wirklich immer! Doch diesmal bestimmt nicht!
Wir ziehen los und werden erwartet. Und der erste Gast fragt nach einem Brötchen und ob wir denn eine Tüte dafür hätten ... und ich schüttle meinen Kopf und weiß, dass ich wieder zur Garage fitsche! Denn .. Tüten habe ich vergessen. Und das ist blöd. Denn wir haben ja auch Obst dabei. Von Foodsharing Essen.
Nun gut. Laufen ist gesund und das
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Dreamteam
Da meine Fragezeichen-Kandidaten beide kurzfristig abgesagt haben, hätte ich heute fast alleine dagestanden. Aber auch hiervon wollte ich mich nicht unter kriegen lassen und hab positiv nach vorne geschaut und noch zu Sarah gesagt „ob allein oder zu zweit, die Tour wird schön.“ Glücklicherweise bekam ich kurz vor Feierabend die Info, dass Sascha mich unterstützen kommen wird. Die Wasserkanister standen schon gefüllt in meinem Auto, also hieß es einsteigen, schnell nach Hause, innerhalb von 10 Minuten frisch machen und umziehen und dann wieder ins Auto springen und überraschen lassen, was das Holiday Inn Essen - City Centre für unsere Gäste Leckeres bereit hält.
Pünktlich um 17 Uhr schloss ich die Garage auf und wenige Sekunden später stand auch Sascha schon hinter mir. Wir bereiteten alles für die Tour vor, Wasser ins Suppenfahrrad, um das Essen warm zu halten, Wasserkocher aufgefüllt für Kaffee, das Obst vom REWE Karnap (welches uns wieder Christian vorbeibrachte) umgefüllt, ebenso die Brötchen vom Bäcker Peter, Getränke Stanley kontrolliert und befüllt, einen Beutel mit den wichtigsten Hygieneartikeln ausgestattet. Wir waren so zeitig fertig, dass ich uns um die Ecke noch einen Döner geholt habe, da wir beide bis dato noch nichts Warmes gegessen hatten. Gestärkt und mit minimaler Zeitverzögerung zogen wir mit Suppenfahrrad, Getränke Stanley und Bollerwagen los zu unseren Gästen.
Bei Leuchten Kaiser warteten schon ca. 15 hungrige Bedürftige auf unsere Ankunft und freuten sich über das leckere Bigos, Äpfel, Süßigkeiten und Softgetränke. Viele fragten, wieso wir nur zu zweit wären. Worauf ich erklärte, dass viele Termine auf einen Tag gefallen seien und wir ja alle noch ein Privatleben haben. Daraufhin
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