Tournotiz zum 5.12.2017
Danke an Haus Reichwein Essen für den Möhreneintopf mit vegetarischen "Frikadellen".
Auch an Timo's Kaffee Fahrrad vielen Dank für den leckeren Kaffee
Danke an Haus Reichwein Essen für den Möhreneintopf mit vegetarischen "Frikadellen".
Auch an Timo's Kaffee Fahrrad vielen Dank für den leckeren Kaffee
Man hat gemerkt, dass es Anfang des Monats war und es Geld gegeben hat.
Es war eine recht ruhige Tour.
Heute hatte ich wirklich viele gemischte Gefühle, was die Tour betraf. Einerseits freute ich mich riesig darauf, das Team von Alper und dem Studio Inkland Tattoo kennenzulernen. Andererseits hatte ich Respekt vor den Massen an Spenden, die sie angekündigt hatten. Noch dazu gab es 21 Zusagen für die Tour, wovon die meisten Neuzugänge waren. Wie sollte ich nur allen gerecht werden? Jeder möchte mit anpacken und wir sind ja froh und glücklich über neue Helfer. Leider kann es aber bei so Vielen passieren, dass sich jemand nicht genug gewürdigt fühlt, keinen Anschluss findet, nichts zu tun hat und deshalb nicht mehr wiederkommt. Und wie sollen wir die Sachen transportieren, Dinge erklären, die ganzen, lieben Helfer einweisen?
Mit einem Kopf voller Gedanken holte ich noch schnell ein paar Schlafsäcke aus dem Lager, bevor ich mich aufmachte zum Haus Reichwein Essen nach Überruhr. Unterwegs bimmelte mein Handy. Die Heiligenhauser Fraktion war schon mit den Spenden an der Garage und fragte, ob sie schon mal ausladen sollen. Ohje, jetzt ging der Stress für mich richtig los. Ausladen? 4 Wagenladungen! Ich sagte ihnen, dass ich erst das Essen abhole und Christian mit dem Schlüssel um 17 Uhr da sei.
„Ruhig, Petra“ sagte ich mir, „eins nach dem anderen!“ Bei Haus Reichwein Essen wurden mir alle 4 Einsätze befüllt; mit leckerem Hähnchengeschnetzeltem in einer Früchte-Currysauce und Schmetterlingsnudeln. Für den Nachtisch wurde auch gesorgt, in Form von 4 Fünfliter-Eimern, gefüllt mit Pancakes. Und dann bekam ich auch noch eine Thermobox geschenkt, die wir sehr gut gebrauchen können. Nochmals herzlichen Dank an die Brüder Reichwein, für so viel unkomplizierte Menschlichkeit!
Zum Glück kam ich dann
1.12.2017 19-22 Uhr
Freiraum Weberplatz, Essen
Manuel Busse und Hanna Flieder sind "Mikrophonetisch", ein Team aus zwei Wortfeinschmeckern der Sonderklasse. Der Wittener Feintechniker und die Essener U20-NRW-Finalistin haben sich zusammen getan, um mit Herz und Stilsicherheit zu Punkten.
Miriam Jagdmann und Kami sind "Keine Poeten". Mit Kickboxprosa hat Kami sich kraftvoll auf NRW-Slam-Bühnen präsentiert, während Miriam als die "Weststadtstory-Alpha" gilt, weil sie bei ihrem Debüt mutig und spontan eingesprungen ist und seitdem kaum einen der Magenta-Slams verpasst hat.
Was passiert, wenn diese beiden frischen hungrigen Teams in Vier Runden brutalem Wort-Wrestling aufeinander treffen? Wir wissen: Es wird kluge, spannende Texte geben und einen wertvollen sehenswerten Abend.
Durchs Programm führen beim deutschlandweit einzigen Tag-Team-Slam Jay Nightwind und Fabian "Kommisar" Fröhlich.
Gemeinsam präsentieren wir bei freiem Eintritt spektakuläre Bühnenliteratur.
Als ich an diesem Tag um 17:15 Uhr an der Garage ankam, waren einige Leute schon da, vier davon waren mir schon bekannt, zwei dagegen nicht. Nina und Fides waren zuerst da, danach schlossen sich Abdullah und Rebecca uns an. Während Hotti die Wasserkanister auffüllen ging, beschäftigten sich Udo und Nina mit dem Kleidungswagen. Simone und Fides überprüften die Vollständigkeit des Getränkewagens und nahmen den Hygienewagen unter die Lupe, um zu checken, ob wir alle Produkte dabei haben, die wir für unsere Tour benötigen.
Ich wollte die Suppenschälchen vorbereiten und da das Fahrrad draußen stand, fing es an zu regnen (Murphys Gesetz), darum ging ich lieber in die Garage rein! Parallel dazu kamen Assaad, Rebecca und Abdoullah. In der Garage brachten Rebecca und ich, was ich angefangen hatte, zum Ende.
Unterdessen kochten Assaad und Abdullah das Wasser und füllten die Thermoskannen auf.
Sandra war schon auf dem Weg zum Sengelmannshof, der uns dieses Mal einen „Asiatischen Reis-Gemüse-Eintopf “ spendete! Von der Suppe bekamen wir zwei Varianten: einmal mit Fleisch und einmal eine vegetarische Version. Darüber hinaus hatten wir Brötchen und süße Teilchen vom Bäcker Peter.
Als wir fast fertig mit der Vorbereitung waren, regnete es draußen Bindfäden, aber das machte uns nichts aus. Zu diesem Zeitpunkt verabschiedete sich Simone von uns und Markus P. sprang für sie ein! Voll ausgerüstet sammelten wir uns und marschierten zu unserer ersten Ausgabestelle an diesem Tag am Pferdemarkt gegenüber der Getrudiskirche! Auf dem Weg trafen wir Volkan und nahmen ihn dorthin mit.
Da platzierten wir uns unter