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Warm durch die Nacht - Tourbericht 21.09.2019 von Veronika

FRIEDEN – wie geht das?

Der internationale Tag des Friedens ist immer am 21.9. eines Jahres. Fleißige EPA-laner/innen beteiligten sich mit einem Friedens-Suppen-Marsch durch die Innenstadt (Gemüseeintopf vegetarisch und mit Fleisch vom Sengelmannshof). Ich soll ein Kusshändchen von einer Dame rüberschicken, dass der Eintopf superlecker war!
Aber so ein Jahr hat ja 365 Tage und was ist eigentlich an den restlichen 364 Tagen? Sollte Frieden nicht das ganze Jahr über sein und ein Leben lang halten? Wie können wir es schaffen, Frieden Wirklichkeit werden zu lassen?



Dazu sagte Daniel, ein erfahrener Tourengänger: Er hätte öfters innere Kämpfe gehabt, die Schmerz verursacht haben. Er wollte ein „anderes Bewusstsein“, lernte Atemmeditation und dynamische Meditation nach „Osho“. Da musste er dann durch den Schmerz gehen. Er hat auch Männerseminare besucht und fühlt sich heute freier und friedlicher.

Die Suche nach Frieden bewegt auch unsere 3 Helfer (2 Elder und Issac Ndangjong, in Kamerun geboren) von der „Kirche Jesu Christi der Heiligen der letzten Tage. (siehe auch mein Tourbericht vom 10.09.) Eine EPA- Mitarbeiterin steht mit Bonnie Tewes in Kontakt und hat auch den letzten Tourbericht und unseren Dank an sie weitergeleitet. Sie finden uns herzerwärmend-----wie schön----- und wir sind auch zur 100-Jahr-Feier im November eingeladen. Vielen Dank, wir kommen gerne.

Die Suche nach Frieden ist für mich wie eine Abenteuerreise, manchmal ein mühseliger Prozess. Was ist Frieden, was macht Frieden, welchen Frieden will ich erreichen? Frieden ist MEHR als die Abwesenheit von Krieg, genauso ist Gesundheit MEHR als die Abwesenheit von Krankheit.

An der Marktkirche, unserer 2. Station, füllten wir bereits

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Cola-Tour Bericht 17.09.2019 (Gaby)

Wow.. Was für ein Empfang an der Garage! So so viele helfende Hände. Da können wir aber heute Wägelchen mitnehmen.

Vier liebe Menschen von Tatendrang - Gemeinsam Gutes tun.; der liebe Julian; eine spontane Ersthelferin; ein Herr, der sonst vor dem Suppenfahrrad steht und sich gedacht hat, dass beim letzten Mal so wenig da waren und er uns unterstützen möchte; eine liebe Freundin von mir .. und Markus Pajonk, der das Gas aufdrehte.
Das alles beschreibt doch schon einen schönen Start.

Die leckere Kartoffelsuppe von Haus Reichwein Essen und die Brötchen von Bäckerei/Konditorei Gräler-Cafe Ruhrblick werden verstaut und wir packen den Rest ein und mit so viel Händen geht es schnell. Sodass ich in Ruhe noch überlege, ob wir auch wirklich alles dabei haben. Denn ich vergesse immer was! Wirklich immer! Doch diesmal bestimmt nicht!

Wir ziehen los und werden erwartet. Und der erste Gast fragt nach einem Brötchen und ob wir denn eine Tüte dafür hätten ... und ich schüttle meinen Kopf und weiß, dass ich wieder zur Garage fitsche! Denn .. Tüten habe ich vergessen. Und das ist blöd. Denn wir haben ja auch Obst dabei. Von Foodsharing Essen.
Nun gut. Laufen ist gesund und das

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Warm durch die Nacht - Tourbericht 14.09.2019 von Nadine

Dreamteam

Da meine Fragezeichen-Kandidaten beide kurzfristig abgesagt haben, hätte ich heute fast alleine dagestanden. Aber auch hiervon wollte ich mich nicht unter kriegen lassen und hab positiv nach vorne geschaut und noch zu Sarah gesagt „ob allein oder zu zweit, die Tour wird schön.“ Glücklicherweise bekam ich kurz vor Feierabend die Info, dass Sascha mich unterstützen kommen wird. Die Wasserkanister standen schon gefüllt in meinem Auto, also hieß es einsteigen, schnell nach Hause, innerhalb von 10 Minuten frisch machen und umziehen und dann wieder ins Auto springen und überraschen lassen, was das Holiday Inn Essen - City Centre für unsere Gäste Leckeres bereit hält.



Pünktlich um 17 Uhr schloss ich die Garage auf und wenige Sekunden später stand auch Sascha schon hinter mir. Wir bereiteten alles für die Tour vor, Wasser ins Suppenfahrrad, um das Essen warm zu halten, Wasserkocher aufgefüllt für Kaffee, das Obst vom REWE Karnap (welches uns wieder Christian vorbeibrachte) umgefüllt, ebenso die Brötchen vom Bäcker Peter, Getränke Stanley kontrolliert und befüllt, einen Beutel mit den wichtigsten Hygieneartikeln ausgestattet. Wir waren so zeitig fertig, dass ich uns um die Ecke noch einen Döner geholt habe, da wir beide bis dato noch nichts Warmes gegessen hatten. Gestärkt und mit minimaler Zeitverzögerung zogen wir mit Suppenfahrrad, Getränke Stanley und Bollerwagen los zu unseren Gästen.

Bei Leuchten Kaiser warteten schon ca. 15 hungrige Bedürftige auf unsere Ankunft und freuten sich über das leckere Bigos, Äpfel, Süßigkeiten und Softgetränke. Viele fragten, wieso wir nur zu zweit wären. Worauf ich erklärte, dass viele Termine auf einen Tag gefallen seien und wir ja alle noch ein Privatleben haben. Daraufhin

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Cola-Tour Bericht 10.09.2019 (Veronica)

Liebst du Gott und hast ihn angenommen?



Macht der eine oder andere große Augen wegen der Überschrift und fragt sich, was das soll? Fragt Ihr euch, was Gott mit unserer Suppentour zu tun hat (Superfood kam heute von Haus Reichwein Essen, Broccolicremesuppe)? Bitte habt Geduld, weiter unten erfahrt ihr, wie Gott heute bei uns war, er ist nach meinem Empfinden sowieso immer bei mir, und Gott ist LIEBE.

Eine Art Vortour begann für mich schon am Nachmittag, denn am Rüttenscheider Stern saß J. in seinem Rollstuhl und hoffte, wieder ein paar Cents erschnorren zu können. Durch EPA und meine bisherigen Erfahrungen mit Obdachlosen bei den Touren habe ich jetzt viel weniger Hemmungen, auf Bedürftige zuzugehen und sie anzusprechen. J. Ist ein interessanter, ruhiger Gesprächspartner und ich unterhalte mich sehr gerne mit ihm, wenn ich Zeit habe. Er benötigte einen Pullover (Farbe egal) und wir verabredeten uns zwecks Übergabe und Suppenessen für 20 Uhr an der Post am HBF, leider kam er dann aber doch nicht.

So gegen 17.30 Uhr traf ich Julian, der ist übrigens evangelisch, an der Garage. Gut, dass schon viel vorbereitet war, denn Julian und ich hüpften und lachten erst einmal eine Weile vor Freude über unser Wiedersehen herum. Patrick hatte schon 2 neue

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Warm durch die Nacht - Nicht-Tourbericht 07.09.2019 von Gaby

Heute ist Currywurst angesagt.. Fast taggenau zu ihrem 70-Jährigen!
Ich finde, in dem Alter sei es ihr gegönnt, dass sie ihre Zeit braucht, um die richtige und wichtige Temperatur zu erhalten. Denn so beginnt unser Start für unsere Gäste - mit Geduld! Doch die haben sie. Die Stimmung bei Leuchten Kaiser ist gut. Sowohl vorne als auch hinter dem Suppenfahrrad.
Ein kleiner Disput ist zwar, weil ein Gast nicht ganz so guter Dinge ist, doch hat es wohl weniger mit uns als mit einem schlechten Tag für ihn zu tun.



So. Currywurst ist heiß, lecker und der erste Einsatz alle. Zum Glück haben wir reichlich dabei und reichlich Zeit.
„Dabei“ ist das Stichwort... Acht Leute sind heute mit auf Tour. So viele Hände - so viele Wägelchen können wir packen! Fast alles haben wir dabei. Essen, Getränke, Hygieneartikel, warme Kleidung, Schlafsäcke, Schuhe ..

So ziehen wir durch die vollen Straßen mit vielen gut gelaunten Menschen und viel Musik. „Essen Original“
Ich finde, da passen wir wunderbar hin. Denn wir sind ja auch alle Originale.
Zwei weitere Originale stoßen noch zu uns….Elli und Marcel.

Ich spreche länger mit einem Gast über Vergangenes, Gegenwärtiges und Zukünftiges.. Mich persönlich bereichern

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