Essen packt an!

Warm durch die Nacht - Tourbericht 02.11.2015

Dieses Mal hatten wir verschiedene Speisen im Angebot, da noch Reste von anderen Touren übrig waren. Zuerst boten wir Ravioli mit passierten Tomaten und Bohneneintopf an. Dieses Essen war, bis auf die Ravioli am Rheinischen Platz bereits fast aufgebraucht. Auch warme Jacken und Pullover wurden dort an die wartenden Menschen verteilt. Einer der Ofw'ler entschuldigte sich bei uns, dafür, dass er ein paar Tage zuvor Krawall am Suppenfahrrad gemacht hat. Dieses Verhalten hat uns sehr beeindruckt und gefreut, denn es beweist, wie sehr wir wertgeschätzt werden. Auch an der Porschekanzel bot sich uns das gleiche Bild. Wir hatten die Befürchtung, dass die Löffel evtl. nicht reichen würden und so besorgte eine des Teams schnell noch zusätzliche Löffel, wobei dann auch noch eine LED-Leuchte, die mit Batterie funktioniert, in den Einkaufskorb wanderte. So haben wir noch etwas zusätzliche Beleuchtung, falls notwendig. Auch dort fand unser Essen wieder großen Anklang. Am Hauptbahnhof gab es dann auch noch diverse Spenden in Form von Hundefutter und einigen Süßigkeiten. Wir verteilten mittlerweile Kartoffelsuppe und Erbseneintopf, da der Rest bereits verspeist war. Natürlich gab es an jedem der Standorte auch wieder heiße Getränke und Brot, Teilchen und auch Stuten. Leider konnten wir wieder nicht alle Wünsche erfüllen. Es wurde nach Herrenjacken und -hosen gefragt. Wir hatten vorwiegend Damenbekleidung auf unserem Bollerwagen. Aber teilweise wurden sogar diese noch abgegeben und sofort angezogen. Es war wieder einmal eine schöne und ruhige Tour, von der alle Beteiligten befriedigt sagen können. .. es war schön dabei gewesen zu sein. Ich persönlich wünsche jedem, dass er irgendwann und irgendwo einen Platz findet, von dem er sagen kann... hier ist mein Zuhause.

Warm durch die Nacht - Tourbericht 26.10.2015

Viel Aufregung und Überraschungen
Der Tag hatte ja schon so aufregend angefangen mit der Verleihung des Essener Solidaritätspreises am Mittag. Und das haben wir auch selten, dass zur Tour mehr Leute erscheinen, als ursprünglich angemeldet, aber beflügelt von der Stimmung rund um die Preisverleihung hatten sich einige dann noch spontan entschlossen, die Tour mitzugehen. So waren wir ein großes Team und es sollte sich schnell herausstellen wie gut und nötig das war.
Pünktlich um 18 Uhr starteten wir. Wir waren vollgepackt mit Kleidung. Vieles in Extrataschen, weil es gar nicht auf den Bollerwagen passte. Dick wattierte Winterjacken und Wolldecken nehmen nun mal deutlich mehr Raum ein als T-Shirts und Sommerkleidung. So gab es keinen aus dem Team, der nicht irgendetwas zog oder trug und auch M. und G. unterstützten uns wieder von Anfang an und blieben bis zum Schluss dabei. Ich kann mir inzwischen eine Tour ohne die beiden gar nicht mehr vorstellen.
Eigentlich hatten wir wieder reichlich Brot und Gebäck von der Bäckerei Förster dabei. Aber, als hätten wir eine Vorahnung gehabt, teilten wir zu Beginn der Tour die größeren Packungen mit Brot oder Stuten noch in mehrere kleine Portionstütchen, um mehr Leute damit versorgen zu können.


Und dann ging es los. Schon vor dem Café Nord hatten wir

Weiterlesen

Warm durch die Nacht - Tourbericht 21.10.2015 von Elke

Auch heute begann unsere Tour wieder am Rheinischen Platz. Es gesellten sich außer den normalen Tourengängern vier junge Frauen zu uns. Sie begleiteten uns die gesamte Zeit und halfen dort, wo gerade Not am Mann war. Wir hatten heute einen wunderbaren Möhreneintopf mit Kasseler-Einlage, der uns vom "Sengelmannshof" in Essen-Kettwig gespendet wurde, im Angebot. Er wurde begeistert angenommen. Als alle gesättigt waren, zogen wir mit dem Fahrrad und dem Bollerwagen in Richtung Marktkirche, wo wir auch dieses Mal nicht direkt vor der Marktkirche, sondern auf der anderen Seite standen. Auch hier waren viele Hungrige, die uns bereits erwarteten. Die Sachen auf dem Bollerwagen fanden ebenfalls großen Anklang. Sowohl warme Decken, als auch Kleidung waren sehr begehrt. Zwei Hundebesitzer kamen ebenfalls und baten für ihre vierbeinigen Lieblinge um Futter. Diesem Wunsch kamen wir gern nach und sie zogen zufrieden, ausgestattet mit Nass- und etwas Trockenfutter von dannen. Als keiner mehr zu versorgen war, gingen wir in Richtung Hauptbahnhof. Vorher stoppten wir kurz am Burgplatz, aber dort befand sich keiner der Bedürftigen. Das änderte sich wiederum am Hauptbahnhof. Dort versammelten sich, nachdem sie uns gesehen hatten, ziemlich schnell einige der gewohnten Gesichter. Auch sie aßen mit Genuss den Eintopf. Als beide Behälter leer waren, hatten wir noch Serbische Bohnensuppe anzubieten. Auch sie wurde komplett verbraucht, sodass wir leer aber zufrieden unseren Rückweg antraten. Sowohl die Suppen als auch das ganze Brot wurden gänzlich ausgegeben und es ist ein beruhigendes Gefühl, dass durch das Team von Warm durch die Nacht heute wieder einmal einge Menschen, ohne Hunger zu haben, einschlafen. Ich persönlich würde mir wünschen, dass es nicht nur in der Stadtmitte, sondern überall wo Menschen ohne Obdach sind, diese Chance gäbe.

Orga - Protokoll "Ehrenamt" Flüchtlingshilfekonferenz der Piraten NRW

"Flüchtlingshilfekonferenz" der Piratenpartei NRW
Gruppe „Ehrenamt“
In der Gruppe waren Mitglieder von „ Essen packt an“, von der studentischen Flüchtlingshilfe Kleve, von der Flüchtlingshilfe Hamm e.V., aus einer Flüchtlingsinitiative in Neukirchen-Vluyn und von WelcomeNews aus Essen.

Einigkeit
Alle Teilnehmer bemängeln die schlechte Kommunikation zwischen den einzelnen Hilfsprojekten und besonders auch die mangelnde Kommunikation zwischen der Stadt und den einzelnen Initiativen.
Alle wünschen sich mehr Austausch untereinander. Die Vernetzung ist schlecht, zumindest ausbaufähig.
Alle nervt das Thema Haftung, alle nervt die lahme Verwaltung, dass für jede Kleinigkeit eine Ausschreibung her muss. Die „offiziellen“ Helferseiten, auf denen man sich registrieren kann, haben eine Reaktionszeit von ca. 5 Wochen. Die bringen
nichts, wenn Helfer jetzt und hier helfen wollen.

Uneinig
waren sich die Teilnehmer darüber, welche Rechtsform man für eine Initiative wählen sollte, damit man zumindest einen Teil der oben genannten Probleme umschifft.
Martin (Flüchtlingshilfe Hamm e.V.) empfiehlt dringend

Weiterlesen

Warm durch die Nacht - Tourbericht 30.09.2015

Animiert von unserer Aktion „Essener Kinder kochen für Obdachlose“ bot sich die Realschule am Schloß Borbeck auch an für unsere „Warm durch die Nacht Tour“ zu kochen. In der Küche waren Yaren, Amar, Andrea und und Dalya mit der Herstellung des Wirsing-Eintopfes beschäftigt. Die Suppe wurde uns wie zuvor schon bei der Kita oder auch wie in den Essener Topp-Restaurants "Sengelmannshof" und "Bonner Hof Bienvenidos" gespendet. Gespendet für die gute Sache.


Mit diesem Wirsing-Eintopf begannen wir unsere Tour am Café Nord, wo uns allerdings, wie jedes mal um den 1. des Monats, nur wenige Hungrige erwarteten. Wir gaben Speisen und Getränke aus.
Da wir Hand in Hand arbeiteten, konnten wir zügig in Richtung Marktkirche gehen. Dort angekommen, bot sich uns das gleiche Bild wie zuvor am Rheinischen Platz. Kaum einer hatte sich dort eingefunden. Die Ausgabe an die wenigen Bedürftigen nahm nur

Weiterlesen

Kultur - EPA präsentiert Kulturpott.ruhr in der WiederbrauchBAR


Du kennst Kulturpott.ruhr nicht? Das ist der neue Name der KulturlogeRuhr. Ich persönlich finde den neuen Namen viel passender. Passender weil er nicht so elitär klingt und viele die sich vorher nicht anmeldeten sich hoffentlich jetzt anmelden! Ich würde mich sehr freuen.

Was hat ESSEN PACKT AN! mit Kultur zu tun?
Kulturteilhabe ist ein Menschenrecht. Nicht mehr und nicht weniger. Somit ist der Hintergrund eigentlich sehr eindeutig.... Eigentlich! Denn als ich persönlich vor ca. 12 Monaten auf der Ehrenamtsmesse in Essen war entstand der Kontakt eigentlich aus Eigennutz. Eigennutz für ESSEN PACKT AN! Viele der ehrenamtlich Aktiven sind mittellos und fallen unter die Grenze für die Kulturteilhabe-Organisation. Sinn und Zweck war es nur den Menschen was zurückzugeben die sich für ihre Stadt aufopferten. Es entstand wie so oft aber eine Freundschaft. Eine Freundschaft zwischen niederschwelligem Ehrenamt wie uns und einer "etablierten Organisation".

Wer soll sich bei der Kulturpott.Ruhr melden?
JEDER der an kulturellen Angeboten im Ruhrgebiet interessiert ist und dem das nötige Kleingeld fehlt. (Die aktuelle Grenze liegt bei 960 Euro) Es geht nicht nur um das Aalto, die Philarmonie, auch Rot-Weiss Essen ist Kultur. Kultur in Reinkultur!

Warm durch die Nacht - Tourbericht 28.09.2015 von Elke

Wie gewohnt, starteten wir am Rheinischen Platz. Dort wurden wir bereits von einigen Menschen erwartet. Sie erhielten von uns Ravioli sowie Hühnersuppe. Desweiteren bekamen sie, wie üblich, heiße Getränke. Auch diverse Kleidungsstücke, Decken sowie Hygieneartikel gaben wir heraus. Auf dem Weg in Richtung Marktkirche begegneten wir einigen Personen, die schon desöfteren von uns beköstigt wurden. Wir sagten, dass die nächste Ausgabe an der Marktkirche erfolge und sie kamen dorthin. An diesem Standort begann ein regelrechter Run auf unseren Bollerwagen. Wir konnten gar nicht so schnell reagieren wie man uns bedrängte. Als wir dieser Situation Herr geworden sind, indem darum gebeten wurde etwas Abstand zu halten, funktionierte die Ausgabe der gewünschten Sachen reibungslos. Auch hier waren die warmen Speisen und Getränke sehr begehrt. In Höhe des Burgplatzes war nicht so viel Betrieb. Einige wenige Anwesende wurden dort von uns versorgt und relativ zügig setzten wir unseren Weg in Richtung Hauptpost fort. Dort angekommen, fanden sich schnell die gewohnten Personen an unserem Suppenfahrrad ein und nahmen die von uns gereichten Nahrungsmittel entgegen. Auf der gesamten Tour trafen wir wieder auf Hundebesitzer, die für ihre vierbeinigen Lieblinge sehr gern Futter und Leckerbissen mitnahmen. Der Hunger war dieses Mal so groß, dass wir auch die im Fahrrad als Reserve befindliche Kartoffelsuppe aufbrauchten. Auf dem Rückweg gaben wir dann noch den allerletzten Rest unserer Suppe aus, verteilten noch Brot an Bedürftige und kehrten dann, bis auf einige Brotscheiben, komplett leer zurück und die zufriedenen Gesichter der Menschen waren wieder einmal der beste Beweis dafür, dass das Suppenfahrrad und alles, was damit verbunden ist, dringend benötigt und sehr gern angenommen wird.

Warm durch die Nacht - Tourbericht 25.09.2015 von Elke

Wie gewohnt, starteten wir am Nord und reichten den wenigen Menschen, die dort warteten, eine heiße Suppe. Dieses Mal boten wir Erbsen- und Bohneneintopf an. Dazu gab es Brot oder Brötchen. Auch für die anwesenden Hunde hatten wir einen Leckerbissen und etwas Futter parat. Unser G. war wieder mit von der Partie und begleitete uns auf der gesamten Tour. Wie üblich zogen wir die Viehofer Straße hoch bis zur Marktkirche und gaben dort an etliche Hungrige Speisen sowie gewünschte Kleidung und Schuhe aus. Unser nächster Anlaufpunkt war wieder einmal auf der Höhe vom Burgplatz. Auch dort wurden wieder ein paar Bedürftige versorgt und im Anschluss daran machten wir uns auf den Weg zum letzten Standort vor der Hauptpost. Auf dem Weg dorthin trafen wir auf S., der ebenfalls für eine heiße Suppe dankbar war. Am Hauptbahnhof gab es, wie so häufig in letzter Zeit, nicht so viel Andrang. Es verteilte sich gleichmäßig. Immer wieder fanden sich Menschen am Suppenfahrrad ein, die dann von uns beköstigt wurden. Viele von ihnen benötigten Pullover und auch Socken. Diesen Wünschen konnten wir nur teilweise nachkommen, da mittlerweile einiges von den gespendeten Sachen zur Neige geht. Einige Passanten betrachteten unser Fahrrad wieder einmal und erkundigten sich nach EPA. Wir gaben gern Auskunft und es gab Spenden. Auf dem Rückweg trafen wir noch auf einen Mann, der auf dem Boden saß und offensichtlich gar nichts hatte. Wir erkundigten uns, ob wir ihm mittels einer Suppe etwas Gutes tun könnten. Dankbar und voller Freude nahm er sie, sowie einen Kaffee an. Auch eine Decke wechselte den Besitzer und er bedachte uns mit einem Blick, der wieder einmal unersetzlich war. An der Marktkirche kauerte einer von denjenigen, die von uns vorher schon mit Suppe versorgt wurden. Auch er bekam noch eine Decke, die er dankend entgegen nahm. Diese Tour brachte wieder zum Ausdruck, wie WENIG für einige doch VIEL sein kann und wir freuen uns auf die nächsten Touren. Obwohl so vieles gleich ist, ist jede Tour doch individuell.

Warm durch die Nacht - Tourbericht 24.09.2015 (Extra-Tour: Kinder für Obdachlose )

Extra-Tour: Essener Kinder für Obdachlose
Großzügig hatten im Vorfeld die Eltern der Evangelischen Kindertagesstätte Schniedtkamp der Kirchengemeinde Katernberg Gemüse gespendet und den ganzen Vormittag hatten emsige kleine Kinderhände es geputzt und geschnibbelt und daraus eine köstliche Gemüsesuppe für die Obdachlosen in der City gekocht. Am Mittag durfte unsere Cristina die Suppe abholen und die Kinder gaben auch noch selbstgemalte Bilder mit, um unsere Lieben damit zu erfreuen und zu grüßen.


So war unser Suppenfahrrad schnell vorbereitet, wir mussten nur noch die gefüllten Behälter in den Wärmecontainer setzen. Schnell kroch uns der köstliche Duft in die Nase und auch uns lief das Wasser im Mund zusammen. Wir waren uns sicher, das würde ein besonderes Gourmet-Erlebnis werden für unsere Leute werden.
Und genau so kam es dann auch. Sie waren geradezu gerührt, dass Kinder für sie gekocht hatten.
Zu hören waren „Ohs“ und „Ahs“ und „Boah, ist die lecker!“ Viele nahmen einen Nachschlag, einer aß sogar 4 Portionen. Ein junger Mann erklärte uns: die Suppe bekäme von ihm 2 ½  Michelin Sterne.  Und wenn man bei Wikipedia mal nachliest, was das bedeutet ( ein Stern – „Eine sehr gute Küche, welche die Beachtung des Lesers verdient“ /  zwei Sterne – „Eine hervorragende Küche – verdient einen Umweg“ /  drei Sterne – „Eine der besten Küchen – eine Reise wert“) hat er die Kinder damit zu Sterneköchen gekürt.
Begeistert schauten

Weiterlesen

Warm durch die Nacht - Tourbericht 21.09.2015 von Elke

Wie gewohnt, starteten wir unsere Tour am Café Nord, wo uns bereits einige wenige Hungrige erwarteten. Birgit teilte wie immer die Speisen aus. Dieses mal gab es Ravioli und Hühner-Reistopf. Nachdem alle versorgt waren, gingen wir in Richtung Marktkirche, wo wir sonst stehen. Dieser Platz war frei, aber davor fand, wie jeden Montag, die Montags-Demo statt. Wir gaben Speisen und Getränke sowie diverse Kleidung z. B. von Birgit gespendete Socken, aus. Als die Montags-Demo uns entdeckte, kam einer von ihnen zu uns und fragte, ob wir bereit wären, ein paar Worte über EPA, warm durch die Nacht und das Suppenfahrrad zu sagen. Dieser Bitte kamen wir gerne nach. Und so erhielten wir ein paar Geldspenden. Desweiteren verteilten wir an Interessierte Flyer. Zum Abschluss wurden wir darauf angesprochen, ob es möglich wäre, dass wir immer zu der Zeit, wenn die Montags-Demo ist, zugegen sein könnten, da dort auch etliche Bedürftige wären. Wir erklärten, dass wir das Anliegen gern weiterleiten würden. Danach gingen wir weiter in Richtung Lichtburg, wo ebenfalls nur wenige Menschen von uns versorgt werden mussten. Wie gewohnt, erwarteten uns die meisten Hungrigen wieder einmal am Hbf, wo wir unseren gewohnten Standort vor dem Eingang der Hauptpost einnahmen. Es gab diverse Gespräche und plötzlich sagte Elli, dass im Bereich des Aufzuges eine hilflose Person auf dem Boden lag. Chris wählte daraufhin die Notrufnummer und der Mann wurde ins Krankenhaus verbracht. Es war wieder einmal ein gutes Gefühl, wenn man sehen und spüren kann, wie eine heiße Speise oder ein Getränk, Menschen zufrieden macht. Es war eine angenehme und im großen und ganzen ruhige Tour. Wir bekamen etliches positives Feedback und freuen uns auf die nächsten Touren.

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.