Von 2 auf 10 - oder wie unsere Samstags-Tour doch noch gelang ...
Zehn Laibe Brot ergeben 200 Scheiben, macht 40 Care-Pakete für Sonntag. Während ich am Samstagnachmittag gerettetes Brot von Foodsharing Essen verarbeitete, lief in der EPA-Garage - zu wenig. Mit Evelyn und Susanne waren nur zwei der geplanten fünf Helfer erschienen. Susanne schlug zum Glück schnell Alarm, sodass Markus einen Aufruf starten konnte.
Denn zu tun ist aktuell einfach mehr als zu „normalen“ Zeiten: Gespendetes Gebäck ist in einzelne Tütchen einzupacken, Käse, Wurst, Brötchen und Hygieneartikel in Boxen einzuräumen.
Thermoskannen voller heißem Wasser müssen vorbereitet werden ... mit zwei Leuten schlicht unmöglich!
Zum Glück haben wir regelmäßige Helfer, die schnell einspringen können. Doch Gaby, Tanja, Apri und Sven waren bereits mit der Abholung von Lebensmitteln beschäftigt - von Bäckerei/Konditorei Gräler-Cafe Ruhrblick, REWE Stilleke, Rewe Köster in Essen-Rellinghausen, REWE Karnap sowie vom Abseits, die für uns Gulasch mit Reis und Hühnersuppe mit Würstchen gekocht hatten. Aina brachte uns außerdem Hundefutter - die kleinen und großen Begleiter unserer Gäste haben schließlich auch Hunger!
Trotz Regen hatte Markus Erfolg und konnte Lulu, Britta, Antje, Claudia, Waldemar, Dana und Leon mobilisieren. Danke euch allen!
Wir waren trotz der Verstärkung etwas später an der Marktkirche als geplant und
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Als ich gegen 16:40 zur Garage kam, war ich nicht lange alleine. In der Zeit kam Esengül und brachte Wurst und Käse von Rewe Köster in Essen-Rellinghausen. Wenig später war Solly da. Sie wollte mit Justin Nudelboxen vom Chinesen im HBF abholen, der auch wenig später kam.
Kurze Zeit später kam dann auch David und Dana sowie Sascha und Micha. Auch Apri und Sven kamen. Der Graupeneintopf kam von Abseits.
Ich machte das Wasser für den Kaffee fertig. Jeder war mit etwas beschäftigt.
Gegen 18 Uhr machten wir uns auf den Weg zu unserem Platz an der Porschekanzel. Solly und Justin waren schon da mit den Nudelboxen. Also bauten wir unsere Tische auf und begannen mit der Essens- und Getränke-Ausgabe. Es waren viele Leute da und das Essen ging weg wie warme Semmeln. Wir verteilten alles, was wir hatten.
Viele bekannte Gesichter waren da und es blieb sehr ruhig. Am Ende, als schon alles weg war, kam ein kleines Mädchen, das anscheinend mit Problemen beladen war und unterhielt sich.
Gegen 21 Uhr machten wir uns auf den Rückweg zur Garage. Das Aufräumen ging recht zügig.
Ein turbulenter Tag...
Um 16.15 Uhr kamen David, Dana, Lisa und ich zeitgleich an der Garage an.
Auf den Fuß folgte Julian. Wir waren noch nicht richtig angekommen, da erschien Melanie, die heute in Vertretung von Tanja kam und brachte uns Brot, Brötchen und Brezel von Backboard Rüttenscheid. Esengül war auch schon zur Stelle und brachte Käse und Wurst von Rewe Köster in Essen-Rellinghausen. Inzwischen kam unser Helfer Daniel und brachte heute seine Frau Claudia mit. Zu unserer Freude kamen die Beiden nicht nur zum Helfen, sondern sie spendeten auch noch eine Tasche voll mit Kaffee, Würfelzucker und Kaffeeweißer, was jedes Mal in großen Mengen ausgegeben wird.
Alsdann erschienen zwei indische Herren vom indischen Restaurant Taste it India in der Nähe des Limbecker Platzes und brachten uns einen großen Eimer Basmati-Reis und einen großen Eimer leckeres indisches Hähnchen-Curry. Wir füllten es in zwei Einsätze und machten das Suppenrad fertig.
Wasser musste eingefüllt und heiß gemacht werden und das Gas wurde abgestellt, damit das Essen auch heiß blieb.
Sven und Apri kamen und brachten das heutige Essen von Eugen und seiner Frau aus dem Abseits in Essen-Kray.
Es gab heute zwei Einsätze voll mit Gulasch und einen Einsatz voll mit Geschnetzeltem.
Zusätzlich brachten die Beiden noch leckeren Nachtisch für unsere Gäste mit. Es gab Joghurt mit roter Grütze... hmmm.
Heute war ein Kommen und Gehen angesagt...
Jenny Schöne fuhr mit dem
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Dabei waren Evelyn, Dana, Julian, David, Mike und ich.
Als ich mit meinem Fahrrad an der Garage ankam, waren bereits alle vor Ort.
Apri, Sven und Solveig waren auch vor Ort und haben wieder Spenden mitgebracht.
Die Suppe kam heute vom Abseits, das süße Gebäck von Bäckerei/Konditorei Gräler-Cafe Ruhrblick, anderes Gebäck von Ikbal Essen und das Suppengemüse zusammen mit der Müllermilch kam vom REWE Stilleke.
An der Garage haben wir dann das Suppenfahrrad und die Trolleys und den Bollerwagen zusammengepackt mit den Spenden.
Danach ging es schon zu unserem festen Standpunkt (vorübergehend während Corona) an der Marktkirche. Wir haben unsere Absperrung angebracht, den Tisch aufgestellt und das Suppenfahrrad und die Trolleys positioniert.
Gegen 18:00 Uhr kam dann auch der WDR Lokalzeit Ruhr und hat unsere Arbeit gefilmt. Zudem gab es um 19:45 eine Liveübertragung von der Marktkirche, wo Evelyn und Markus zusammen vor der Kamera gesprochen haben.
Um ca. 19:30 Uhr waren dann auch die letzte Suppe und das letzte Brötchen weg.
Danach beschlossen wir etwas früher wieder zur Garage zu gehen.
Wir haben auch die ersten Bestellungen für den nächsten (Über) Gabezaun wieder aufgenommen, der am Sonntag, 19.4.2020, stattfinden soll.
Insgesamt haben wir heute ca. 80 Essen ausgegeben. An der Garage haben wir dann das Suppenfahrrad sauber gemacht und desinfiziert sowie die Bollerwagen und Trolleys in die Garage gestellt. Anschließend haben wir noch besprochen, wer am Samstag da ist und sind dann alle weggegangen / -gefahren.
Auch Ostern waren wir zur Stelle.
Wir, das waren Evelyn, Dana, Julian, David, Michael und ich ... und viele Häskes..
Apri, Sven und Solveig sind auch immer dabei und tun alles dafür, damit die Tourengänger überhaupt starten können:
- Essen abholen an verschiedenen Orten
- Gebäckstücke und Obst hygienisch verpacken
- Lager auffüllen mit Wasser, Süßigkeiten, Hygieneartikeln
- und und und
Die Schokohäskes von Rewe Köster in Essen-Rellinghausen laufen sich noch warm für ihren Einsatz, denn zuerst müssen sich die Schokolade und die Gummibärchen und Co. mit baldigen Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatum unter unsere Gäste mischen ... und dann haben die Schokohasen ihren Einsatz. Doch einige Häskes hatten sich schon auf den Weg ins Theresienhaus gemacht und haben ein Lächeln auf die Gesichter der Damen gezaubert. Danke an
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Ich war seit längerem mal wieder mit dabei und es war gut. Also zumindest für mich.
Auch unter den Bedingungen, die alles etwas surreal machen und die Nähe zu den Gästen erschweren, hab ich die Stimmung als entspannt empfunden.
An der Garage war es anfangs nicht ganz so wuselig wie sonst, weil jeder auf den Abstand achtete und das Wetter gnädig war und wir gut alle vor der Garage werkeln konnten. David, Julian, Justin, Marie, Christina, Sven und ich waren dabei. Und dann war vor Ort noch der „Security-Michael“ von der Heilsarmee dabei, der uns unterstützt hat und alles unter Kontrolle hatte.
Viel gab es an Obst und Gemüse und Leckereien von REWE Stilleke und Rewe Köster in Essen-Rellinghausen. Und Gebäck von Bäckerei/Konditorei Gräler-Cafe Ruhrblick war auch im Gepäck, welches einzeln und/oder doppelt verpackt wurde, damit die Ausgabe einfacher ist. Auch von Ikbal Essen haben wir wieder Fladenbrot und Sesamringe bekommen
Das Abseits hat wieder leckeres Essen gezaubert und war auch gar nicht so wirklich abseits, denn der
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Betty: "Die Helfer von „Essen packt an!“ haben heute den ersten (Über)Gabezaun für Obdachlose betreut. Auf diese Weise konnten Essen und gestern bestellte Kleidung kontaktlos und doch persönlich übergeben werden.
Hinter dem Projekt stehen furchtlose Helfer und viele wundervolle Einzelspender. Miteinander machen sie unsere Stadt ein bisschen menschlicher. Danke dafür!
David und ich waren diesmal schon um 16:30 Uhr an der Garage. An der Garage trafen wir schon Gaby an, die uns schon jede Menge Essen brachte. Wir hatten echt sehr viel diesmal. Betty, Apri und Sven kamen auch noch dazu und brachten uns Essen und haben uns bei den Vorbereitungen geholfen. Ganz vielen Dank für Eure Hilfe.
Es gab Sandwiches von Foodsharing, Obst von Rewe Köster in Essen-Rellinghausen und REWE Stilleke, Brot und Brötchen von Backbord und Bäckerei/Konditorei Gräler-Cafe Ruhrblick. Als warmes Essen gab es Senfeier mit Kartoffelpüree und Chili con carne von foodsharing Essen und Abseits. Ein ganz großes Dankeschön an jeden, der uns das Essen gespendet hatte, und auch an jeden, der uns es gebracht hatte.
David und ich fingen schon mit den Vorbereitungen an. Wir kochten schon mal Wasser, füllten Hygiene-Artikel und Kaffee auf. Um ca. 17:00 Uhr kamen noch Evelyn, Julian und Kevin. Nun waren die Tourgänger komplett und jeder packte mit an. Wir verstauten noch
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Ich kam sowohl Samstag als auch Dienstag wieder um 17 Uhr zur Garage, um das Fahrrad fertig zu machen und die Bollerwagen zu beladen. Auf der Tour dabei waren am Samstag David, Evelyn, Julian und ich und Dienstag zusätzlich noch Marie. Apri, Betty, Tina, Sven und Gaby waren auch vor Ort, haben uns Spenden gebracht und uns beim Sortieren an der Garage geholfen.
Am Samstag gab es eine sehr große Brot- und Brötchenspende von Backbord in Rüttenscheid. Im Fahrrad hatten wir Erbsensuppe aus dem Abseits. Dazu hatten wir noch Ostereier, Äpfel, Bananen, Donuts, Muffins, Croissants und Milchbrötchen, teilweise mit Schokolade. Kaffee und Tee gab es auch zu trinken.
Am Dienstag hatten wir Reis mit Gulasch und eine andere Art Erbensuppe aus dem Abseits im Fahrrad und auch wieder viele Bananen und Brötchen zum Verteilen. Zusätzlich wurden wir noch von Solly an der Kirche unterstützt.
Durch die neuen Vorgaben wegen Covid-19 machen wir auf unserer Tour nur noch einen Halt und unsere Gäste müssen 50 m vom Fahrrad entfernt ihr Essen zu sich nehmen. Außerdem haben wir die Getränke und Hygieneartikel separat von den Speisen verteilt, um größere Ansammlungen an
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Um 17:00 Uhr kamen Nadine, David und ich an der Garage an. Apri, Sven und Evelyn hatten schon mit den Vorbereitungen begonnen. Bis wir los mussten, zu unserer 1.Station, haben wir noch Backwaren in einzelne Tüten verpackt, Wasser gekocht und in Thermoskannen umgefüllt. Sascha kam auch noch dazu, nachdem er Käse und Wurst von Rewe Köster in Essen-Rellinghausen abgeholt hatte. Vielen Dank dafür.
Somit war unsere Gruppe nun komplett. Nachdem wir auch den Käse und die Wurst in einzelne Tüten verpackt hatten, haben wir noch das Essen im Suppenfahrrad verstaut. Heute gab es 1x vegetarische Nudeln von Apris Neffen und 1x Reis mit Ente von China Imbiss Tao-Tao Essen, das wir von Rückenwind Essen bekommen hatten. Ein großes Dankeschön für das leckere Essen. Wir verabschieden uns noch von Apri und Sven und liefen los zu unserer 1. Station. Auch vielen Dank an euch für eure Hilfe.
Als allererstes haben wir uns darum gekümmert, dass alles abgesperrt war und dass sowohl wir, als auch unsere Gäste genug Abstand voneinander hatten. Das hatte ganz gut geklappt, also fingen wir an Essen, Kaffee/Tee, Hygiene-Artikel und Brötchen/Donats rauszugeben.
Um ca. 18:45 Uhr haben wir unsere Sachen wieder gut verpackt und liefen zu unserer 2.Station. Am Anfang ging es wieder
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