Cola Tour …die ähhh egal.
Die Cola-Tour wurde 2015 von Reinhard Wiesemann ins Leben gerufen, um der alkoholabhängigen Szene eine
Alternative zu bieten. Die
Cola-Tour war mit dem Trolley und kam mit Minimalbesetzung aus. So minimal, dass lange Zeit Hartmut (Gott hab ihn selig!) von 14 bis 22 Uhr alleine in der Essener Innenstadt als „
Essen packt an!“ unterwegs war. Die Szenen sind aber durch
Verdrängung seitens der Stadtverwaltung so durcheinandergerüttelt, dass wir abends nicht mehr
„die Szene“ hier und „die Szene“ dort haben. Das mag tagsüber noch anders sein.
Das war 2015. Die Tour ging knapp ein Jahr lang gut. Sie wurde gesponsert von Reinhard. Jetzt schreiben wir das Jahr 2018. Das
„Warm durch die Nacht“-Konzept sieht vor, dass wir nur
aktiv sind, wenn die Temperatur für gewöhnlich unter 8 Grad fällt. Also von November bis März. Vielleicht schon etwas eher im Oktober. Zudem haben wir dienstags immer Probleme, Leute zu bekommen. Anderseits haben wir doch wieder einige, die nur dienstags können.
Also machten wir in EPA-Manier eine Umfrage. Es beteiligten sich leider nicht
Wir verabschieden zu unserem Bedauern unsere aktuelle Obdachlosenbotschafterin, die auf eigenen Wunsch und aus persönlichen Gründen diese Aufgabe zurückgegeben hat.
Sie hatte die Obdachlosenbotschaft auf ein neues, professionelleres Level geführt und EPA einen wichtigen Schritt nach vorne bewegt.
Wir wünschen ihr für ihren neuen, persönlichen Abschnitt alles Gute und sagen nochmals "Danke" für die gute Arbeit, die sie für Essen geleistet hat!
Ich bin eine neue Mitläuferin bei der "Suppentour" am Samstag. Es war gestern meine 2. Tour und ich wurde von "Coach Markus" :-) dazu verdonnert, den Tourbericht zu schreiben. :-)
Ja, um 17 Uhr das übliche Treffen an der Garage, um die bekannten Vorbereitungen zu treffen. Die Versorgungswagen wurden aufgefüllt, die gelieferte Linsensuppen (1x vegan ohne Würstcheneinlage) und 1x ( mit in kleine Stücke geschnittene Würstchen) vom Restaurant Hülsmannshof in die dementsprechenden Behälter gefüllt, Kuchenstücke, wie immer in Tüten, heißes Wasser aufgefüllt und natürlich viel Süßes und noch einige Schokoladenostereier nicht zu vergessen.
Um 18 Uhr haben sich dann 8 Leutchen auf den Weg zur 1. Station an der Gertrudiskirche gemacht, wo wir von einigen Bekannten schon erwartet wurden. Leider hatten wir die Suppenkellen vergessen und die Bedürftigen mussten sich ein wenig gedulden, was aber wunderbar geklappt hat. Alle waren geduldig, haben Kaffee, Tee oder Süßes genossen oder wurden zwischenzeitlich mit Hygieneartikel versorgt.
Nachdem dann die Kellen da waren, Suppen verteilt und alle zufrieden waren, sind wir gegen 19 Uhr weitergezogen. Im Gegensatz zum vorherigen Samstag waren deutlich weniger Leute da. Es herrschte mehr
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Klingt erst mal total trocken, ist es aber bei weitem nicht.
Es handelt sich um ein Seminar vom BBK (Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe) in der AKNZ (Akademie für Krisenmanagement, Notfallplanung und Zivilschutz) in Bad Neuenahr-Ahrweiler.
Wir (Liane W., Markus P. & ich) hatten wieder die Chance, dabei sein zu dürfen.
Warum dürfen? Wir sind die EINZIGE Bürgerinitiative in ganz Deutschland, die regelmäßig an den Schulungen des Bundesamtes teilnehmen darf, das sonst nur Einsatzkräfte von Polizei, Feuerwehr, THW, DRK, Johannitern, Maltesern, ASB, Bundeswehr usw. ausbildet.
Ebenso Verwaltungsangestellte vom
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